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Gedichte über den Menschen - Seite 776


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Die Geschichte von Engelchen, das man nannte Quengelchen

Es war einmal ein vorlautes kleines Engelchen
Dem war es einfach zu langweilig im Himmel
Deshalb nannten es die anderen Quengelchen
Und ständig gab es um es wüstes Gewimmel
Weil es den anderen Engelchen einreden wollte
Dass Kämpfe und Unfrieden seien einfach toll
Das hörte der liebe Gott, der niemals grollte
Aber wusste, dass das alles nicht ist wundervoll
Dennoch begann er sie auf die Erde zu schicken
Damit sie das alles aus Spaß können erfahren
Er versprach, dass sie böses Unheil erblicken
Selbst Angst haben vor sich und den Gefahren
Aber er sagte: Wenn es euch wird dort zu viel
Klingelt laut und ruft mich mit vollem Namen an
Da dieser Vorschlag allen absolut toll gefiel
Waren alle nacheinander mit dem Spielen dran
Die Engelchen kamen mal rauf und mal runter
Und dachten sich immer neuen Blödsinn aus
Irgendwann trieben sie es jedoch immer bunter
Sodass sie wollten alle auf einmal nach Haus
Blöderweise hatten sie Gottes Namen vergessen
Und grübelten und grübelten, wie er wohl hieß
Gleichzeitig bekämpften sie sich wie besessen
Bis dann die Freude am Erdenleben alle verließ
Zum Glück waren ein paar Engel oben geblieben
Die Gott nun hat endlich nach unten geschickt
Die Botschaft heißt: Lasst uns nun wieder lieben
Nur so man alle Menschen als Engel erblickt
Die abgesandten Engel arbeiteten sehr hart
Ab und zu wurden sie auch ins Koma versetzt
Sie waren jedoch mutig und ihre Liebe sehr zart
Und fluteten alles mit Liebe, die sich durchsetzt
Kann sein, dass jemand meint ich schreibe Stuss
Doch das ist mir ganz einerlei, denn er ist wie ich
Glaubt er mir nicht, gebe ich ihm fix einen Kuss
Sodass er sich erinnert: Achja ich erkenne dich
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