Wer sieht sie in den Augen,
Und kann es selbst kaum glauben?
Wer sieht sie in den Menschen,
Wer kann sie auch erkennen?
Unter diese Menschheit,
Haben Wesen sich gemischt,
Und einst kommt eine Zeit,
In ihr zeigen sie sich.
Ich seh' sie schon 'ne Weile,
Erst dacht' ich durchzudreh'n,
Dann nahm ich mir die Eile,
Und versuchte zu versteh'n.
Sie halten in der Form lebendig,
Den Körper eines Menschen,
Doch ihnen wohnt innwendig,
Etwas, das wir nicht kennen.
Es sind trughafte Hüllen,
Wie ein trojanisch' Pferd,
Es will sich so verhüllen,
Was sich von uns ernährt.
Ich forschte immer weiter,
Manch einer sprach mich an,
Erkannte ich ihn heiter,
Bemerkte er sodann,
Subtil,
Dass ich ihn sehen kann,
Manchmal zu viel,
Unheimlich ward er dann.
Und schaute kurz mit and'ren Augen,
Als wollt' er mir die Seele rauben.
Ihre Nahrung sind Gefühle,
Denn jene fühlen nicht,
All uns're Ängste schüren,
Ist all ihr Leibgericht.
Es muss mir niemand glauben,
Doch seinen eig'nen Augen,
Wer Menschen in der Stadt ansieht
Und keinen Menschen darin sieht.