Gedichte über den Menschen - Seite 22

Im Traum hab' ich dich schon öfters geseh'n.
An der Haltestelle sah ich dich steh'n,
ein hübsches Gesicht, tolle Figur,
leider jedoch in meinem Traume nur.

Der Zufall hat uns zusammen geführt.
Ein Glückshauch hat uns zwei dabei berührt.
Deine Freude hab' ich deutlich gespürt.
Ein lieber Dank, der dir dafür gebürt.

Die helfende Hand hattest du mir gereicht.
War es eine göttliche Vorsehung vielleicht
oder ein seltener Zufall gewesen?
Sympathie war in deinen Augen zu lesen.

Langsam und sicher, im Laufe der Zeit
wuchs unser Gefühl der Gemeinsamkeit.
Ein jeder tritt für den anderen ein.
Wie könnte es schöner im Leben sein.

Das Glück ist für uns jetzt doppelt so groß.
Ein Unglück wirkt auf uns nur zur Hälfte blos.
Unser Seelenband möge stets halten,
uns're Freundschaft niemals erkalten.

Ehrlichkeit, Vertrauen und Beständigkeit,
Verständnis, Güte sowie Bescheidenheit -
diese Eigenschaften in hohe Ehren
sind Quellen,die unsere Freundschaft nähren.

Unser Seelenbund ist jetzt sicher wie nie.
Das Leben spielt uns die Schicksalssynfonie.
Freundschaft besteht im Nehmen und Geben.
Freundschaft ist etwas Kostbares im Leben.

Eine Handvoll beste Freunde,sind mir geblieben,
manche schon über 5o Jahr,sind sie noch immer,
für mich da.

Doch Einige,haben mich nach,und nach,
verlassen,da sie Krankheiten hassen,
sind die Gesunden,an Körper und Geist,
wissen nicht,was Krankheit heißt.

Irgendwie kann ich sie ja verstehen,
habens schwer,damit umzugehen,
dabei sieht man es mir doch garnicht an,
ich auch niemand,anstecken kann.

Jammere nicht,und lache so gern,
bin dankbar für alles Gute,dem Herrn.

Kann ihnen auch nicht böse sein,
schreiben mir übers Internet,viele liebe Grüße rein.

Doch meinen Besten danke ich,widme ihnen dies Gedicht,
wünsche ihnen viel Liebe,und Licht.

Ihr wahren Freunde,für die Zukunft alles Gute,
wenn ihr mich braucht,
werde auch ich immer hören,eure Rufe.

Wie es schon immer mit euch war,
denn Freunde wie ihr,sind rar.