dacht Olf Rahlenstedt so bei sich.
Man bräucht den lieben langen Tag nichts zu tun.
Doch wie säh es in dieser Welt bald aus.
Kein Schornstein, Rohr, Lichtlein würd
wohl brennen.
Würde unser eins sein Leben so verpennen.
Der Wecker klingelte, man muss früh raus.
Der Herr, mein Chef, braucht noch ne´ Menge
Vorzüglichkeiten.
Nach dem Traume, ging er zügig los,
um schleunigst diese aufzubereiten...
(Die Moral von der Geschicht, verirr dich
in allzu gewagten Träumen nicht.)
Ein Gedicht für Olf oder sonst noch einen.
Tartzhahn: Meine Großmutter hat immer gesagt,
man sollte Farbe bekennen und strickte mir
einen bunten Pullover.