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Gedichte über Liebe - Seite 810


Was gescheit in mir

Die Traurigkeit, stille meiner Seele
war ein ruhiger Ort, doch ich rannte
nur vor meinen Gefühlen der Schmerzen fort.

Doch war mein Weg einsam, grau und doch ruhte
ich in ihr hatte mich zurück gezogen,
war für neues nicht bereit.Zu schwer
lastete auf meiner Seele die Vergangenheit

Dann kam durch die Dunkelheit ein kleines Licht,
es war ein Zeichen, nur glaubte es aber nicht.
Dieses Licht war die erste Mail von dir,
und sie entzündete ein Licht der Hoffnung in mir.

Jede neue Mail gibt mir ein wenig leben zurück,
Nein ich wollte nie mehr jemanden meine
Gefühle zeigen Nicht darüber reden lieber schweigen, wollte nie mehr Gefühle zeigen,

Doch dann kamst du, Du berührtest mein Herz,
es fühlen Wärme und auch einen schmerz.
Wir werden uns treffen bald das erste Mal,
meine Aufregung ist groß und das Gefühl ist wunderbar.

Dann der erste Kuss zum Abschied am Abend von Dir
machte mit allen Zweifeln Schluss. Wollte es nicht glauben,konnte es nicht verstehen, dass wir beide von nun an gemeinsame Wege gehen.

Ich hatte in der Vergangenheit kein schönes Leben geführt,das hast du bei jeder deiner Berührungen hoffentlich nicht gespürt.

Man hat mir sehr weh getan, ich musstest durch die Hölle fahren,doch alles was ich jetzt möchte,
Dir in lieb zur Seite stehen.

Möchte dir zeigen, dass es noch Frauen gibt,
die es wert sind, dass man sich in sie verliebt.
Noch bin ich nicht frei, frei von Schmerzhaften Wunden, doch gibt es einen Platz für Dich in deinem Herzen.

An unserem ersten Abend konnte ich meine Gefühle dir zeigen,ich hab gelacht um nicht zu weinen.
Auf dem Heimweg flossen Tränen über mein Gesicht,
wollte es verhindern, konnte es aber nicht.
Ich spürte ich habe mich in dich verliebt

Ich will mein Leben neu beginnen, würdest Du gern
ein Teil davon sein? Ich weiß nicht, was die Zukunft bringt, weiß nur, dass auch für mich eine neue Zeit beginnt. Frage mich,wie wird es zwischen uns weitergehen, willst du mich wider sehen?

Ich denke oft an dich, auch wenn es nicht gut ist,
hier gibt es einen, die dich sehr vermisst.
Auch wenn ich dich noch nicht real begegnet bin
dieses tut mir im innerem ein wenig weh.
Aber ich hab ein Mittel gegen diesen Schmerz
es ist ein Bild von dir und meine Gefühle im meinem Herz
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Die Kur

Der Josef ist ein kluger Mann,
er fuhr nach Bad Füssing mit der Eisenbahn.
Er ist bedacht auf die Figur -
drum steht er auf - um 6.00 Uhr.
Beim Frühsport kommt er schon ins Schwitzen,
man sieht ihn dann beim Frühstück sitzen.
Es ist sehr klein und gar nicht viel ,
weil er bekommt nur 1000 Kalorien.
Bei der Gymnastik ist er groß,
das ist nun mal der Dicken Los.
Auch im Wasser kommt er dann,
wie so´n kleines Walroß an.
Bei der Fango braucht er Zeit,
zur Massage ist´s nicht weit.
Schon denkt er an das Mittagessen,
doch das ist dann auch bald vergessen.
Es gibt so vieles noch zu tun,
er hat nicht Zeit , um auszuruh´n.
Wir möchten gern spazieren geh´n,
der Josef ist noch nicht zu seh´n.
Beim Spiel am Abend macht er dann,
erwartungsvoll den schwarzen Mann.
Er ist zwar traurig, doch er lacht,
weil er doch stets den letzten macht.
Am Dienstag hat er sich gewogen,
die Waage, die hat nicht gelogen;
3 kg hat er abgenommen,
freudig hat er es vernommen.
Im 7. Stock, da ist sein Reich,
er geht zu Fuß, das ist nicht leicht.
Beim Kegeln, er sein Können zeigt,
darüber er mit Wonne schweigt.
Beim Roll -Ski doch, da ist es so,
da setzt er sich gleich auf den Po.
Das Hokey-Spiel es reizt ihn sehr,
jetzt sitzt er da und kann nicht mehr.
Den Fuß, den hat er sich verstaucht,
er hat geflucht und hat gefauchtl
Und heut zu seinem Wiegenfeste,
wir wünschen Ihm das Allerbeste.
Das Schlechte mal beiseite schieben,
weil wir das Lustigsein so lieben.
Ein dreifach hoch dem Josef hier -
und trinken fröhlich ein Glas Bier.
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