Gedichte über Liebe (Seite 806)

Traumfee der Nacht

Ich bin die Traumfee, der Nacht,
das Feuer der Liebe, ich entfache,
Halte über die Liebenden, die Wache.

Entführe sie, in unendliche Weite,
stehe schützend, an ihrer Seite.

Gebe euch meine Liebe, dafür, ich erfriere.
Das Feuer der Nacht,
das letzte Mal, ich entfach'.

Denn ich bin die Traumfee,
nur,
für eine Nacht.

Ende einer Liebe

Wut sich aufgestaut, Gefühle verbraucht.
Ich bin untergetaucht,
nur in einsamen Stunden,
ich deinen Namen, sehnsuchtsvoll hauch.

Du hast meine Liebe missbraucht,
dein Charakter ist, wie ausgetauscht,
habe mich verkrochen,
was habe ich nur verbrochen.

Deine Achtlosigkeit ist die Hässlichkeit,
deiner Hartnäckigkeit.
Deine Heimlichkeit ist die Standhaftigkeit,
deiner Kaltblütigkeit.
Deine Heftigkeit ist die Tätigkeit,
deiner Abhängigkeit.

Deine Großherzigkeit,
Höflichkeit und Großzügigkeit bewunderte ich.

Doch jetzt bist du nur noch,
verlorene Liebe, für mich.

Gedanken an dich

Gedanken an dich,
verwirren und beunruhigen mich.
Du meldest dich kaum und, in meinen Traum,
betrügst du mich, bist unehrlich.

Träume sind Schäume,
doch, wie steht es, um uns.
Muss ich betteln, um deine Gunst.

Ist mein Denken und Fühlen,
nur blauer Dunst.
Dich zu verstehen, ist hohe Kunst.

Lasse uns reden, dein Stillschweigen, deine Art ist mir zu Eigen.
Oder gehörst du zu den Feigen,
kannst du dich vor der Liebe nicht verneigen.

Mach dich nicht rar, meine Liebe reell und wahr
und ich bin immer für dich da.

Ich liebe .........

Ich liebe den Wind.

Er schüttelt kräftig die Natur
und fährt durch mein Haar, einfach wunderbar.

Er liebkost mein Gesicht und ich verliere mein Gleichgewicht.
Er reißt mir den Regenschirm aus der Hand,
wir sind beide wild....
Seelenverwandt.

Ich liebe den Wind.
Ich liebe das Leben
Ich liebe mich.

Gedichte über Liebe - Seite 806

Liebe ist.......nicht nachspionieren

Traumfee der Nacht

Ende einer Liebe

Gedanken an dich

Ich liebe .........