Gedichte über Liebe - Seite 258

Im Ozean des Schicksals
ist unser Leben eine einzige Gedichtsammlung
von fühlbaren Gedanken und
emotionalen Momenten,
die geprägt sind von Freude,
Tränen, Liebe und Abschied.

Gestrandete Emotionen fließen
in leisen Worten und Zeilen ineinander.
Sie sind die wahren Poeten der Seele,
die uns Menschen für einen Moment Nähe bringen,
wie zwei Fremde auf der Straße,
die ein Lächeln für einen Augenblick verbindet.
Teilen wir das was unser Herz zum Lachen
und Weinen bringt.

Und ewig treiben die Netze des Fischers
glitzernd in der aufgehenden Sonne,
mit reichem Fang von flüsternden Gefühlen,
verlorenen Träumen
und vom ewigen Kreislauf, der sich Leben nennt,
an das Ufer der Seele…
zu den wahren Poeten der fühlbaren Worte..
Denn kein Meer ist so wild wie das des Lebens
und der Liebe
***
Ein Gedicht hat seinen Sinn erfüllt, wenn sein Atem
und das Herz für einen Moment in Symbiose schlagen

@ by bella l. 18 nov. 2012

Manchmal ist es schwer einen Abschied zu nehmen
Einen Abschied zu nehmen wenn die Seele weh tut
Sich zu verabschieden, und sich selber lähmen
Sich umzudrehen mit der Sehnsucht, Liebe und Wut

Es hilft einen Pro und Contra aufzuschreiben
Hier aber nicht
Man könnte mit Hoffnung noch bleiben
Eine falsche Sicht
Man möchte weinen und nicht glauben
Das ist Realität
Man könnte dich mir zurück rauben
Es ist zu spät

Es ist zu spät
Für alle worte die wir nicht aussprachen
Es ist zu spät
Für die Freude und abwesendes Lachen
Es ist zu spät
Ich kann dich nicht fühlen und berühren
Es ist zu spät
Ich kann man Herz nicht mehr hören und spüren

Ich nehme Abschied in diesen Moment wenn du das liest
Ich verabschiede mich obwohl du meine Liebe bist
Ich drehe mich um mit den Tränen in den Augen
Das ist mein letzter Abschied, das kannst du mir glauben

Die Liebe erwacht aus dem Schlaf,
ausgeruht und noch viel stärker,
ist sie ehrlich, tief, echt und brav,
fürchtet keinen Liebeskerker.

Sie wurde von Dir zart geweckt,
in einer Zeit ohne Glauben,
war die Lieb’ tief in mir versteckt,
keine konnte sie abstauben.

Dann tratst Du in mein Leben ein,
schön, klug, mit strahlenden Augen,
so blau und tief, wunderbar rein,
dass sie auch als Sterne taugen.

Ein Stern so nah, noch nicht erreicht,
erhellst Du mein ganzes Wesen.
Mit Dir ist all’ auf Glück geeicht,
man kann es im Herzen lesen.

Auch ich will Dich glücklich machen,
trösten, lieben, nicht erdrücken,
auch ich will Liebe entfachen,
Dich mit Liebeskunst entzücken.

Darum sag ich es jetzt und hier
und das ist wirklich rein und wahr,
ein Liebesfeuer brennt tief in mir,
denn die Liebe zu Dir gebar.

Die Liebe hofft auf ein Zeichen,
eine Geste oder ein Wort,
solange will sie nicht weichen,
solange will sie nicht mehr fort.

So hoff ich auf Liebe von Dir,
das Glück wäre unermesslich,
das große Ziel ein Wir
und das Leben nicht mehr hässlich.

Bist mein Stern,
hab´dich zum
Fressen gern.

Doch ess ich lieber,
ein Stück Brot.

Würd ich dich fressen,
wärst ja tot.

Ein Kanibale,
bin ich nicht.

Und Menschenfleisch,
verträg´ich nicht.

Mein Stern,da ich dich hab´ gern,
kann dich nicht fressen.

Koch´ich für dich,
dein Lieblingsessen.