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Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 906


Valentinstag

Valentinstag wird gefeiert auf der ganzen Welt.
Viele Gedichte für Liebende wurden geschrieben.
Liebespaaren gewidmet, bitten das alles hält.
Welches Martyrium ist später zurückgeblieben?

Grußkarten, Prallinen und Blumen werden geschenkt.
Valentin soll uns begleiten auf allen Wegen.
Gedanken werden auf Liebespaare gelenkt.
ER möge spenden seinen Segen

Das Herz zu verschenken bringt manchen in Not.
Die Farbe der Liebe ist wie das Herz selbst blutrot.
Der erste Schritt wird oft blind gemacht.
Denke daran, Valentin wurde umgebracht.

Der Märtyrer Reliquien von Rom bis Dublin verstreut.
Das Leben hält viele Verführungen bereit.
Schnell hat man das Vergessen und schon bereut.
Glaube, Hoffnung, Liebe sind besser als Streit.

Ein Schloß mit Herz und Namen zurückgelassen.
Augen zu, den Schlüssel gemeinsam ins Wasser geschmissen.
Schwüre, Wünsche folgen in Massen.
Was wird man später vergessen, vermissen?

Vielleicht nicht so berühmt wie viele Poeten.
Das kleine Gedicht ist für Dich.
Am Valentinstag geht es nicht um Macht und Moneten.
Vergiß es in schlechten Zeiten nicht.

Der Schutzpatron soll über uns wachen.
Nicht nur wenn Valentinstag im Kalender steht.
Erhoffen Beistand, bevor wir Fehler machen.
Hast du es vergessen, kommt vielleicht jede Hilfe zu spät.

Meist werden Frauen beschenkt.
In Fernost ist es Sitte und Brauch.
Einige Männer fühlen sich hier gekränkt.
Weiße Schokolade für den Mann erfreuen dessen Herz und Bauch.

An allen Tagen im Jahr sollte Valentinstag sein.
Du wirst immer bei mir sein.
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Ein Band - Ein Bund - Eingebunden

Der Eine war reich, der Andere arm.
Unzählige Kilometer legten sie zurück.
Beide waren Vorbilder, auch Schwarm.
Sie waren Hoffnungsträger und brachten Glück.

Vor Jahrhunderten liefen sie ihren Marathon-Hindernis-Lauf.
Sie waren jung, wußten was sie tun, wollten.
Es ging bergab, es ging bergauf.
Auf ihrem Wege, viele die auch schmolten.

Nicht nur Beifall schallte, sie wurden sogar geschunden.
Viele am Wegesrand riefen, jubelten ihnen nach.
Ein unsichtbares Band, beider Lager hatte alle eng verbunden.
Begeisterung auch heute noch, nicht schwer, sondern einfach.

Egal, welche menschlichen Wunderleistungen sie vollbrachten.
Mißgünstige bauten hinterhältige Fallen ein.
Die Schlimmsten gar nach ihrem Leben trachteten.
Es schien ein ewiger Lauf über Wasser und Lehm zu sein.

Man muß nicht mogeln braucht weder Macht noch List.
Wichtiger ist, erkennen, was in Wirklichkeit hinter all` dem steht.
Es spielte keine Rolle, wer der Bessere, der Stärkere ist.
Jeder der einen der beiden kennt, weiß welchen Weg er selber geht.

Auf ihrem Wege erlitten beide auch Not.
Am Ziel angekommen, wurde der Eine bestraft.
Der Anderen von Krankheit dahingerafft.
Noch bekannter wurden sie nach ihrem Tod.

Viele haben es erfahren und erkannt.
Ein Vorbild, ist für alle seit jeher sehr wichtig.
Was die Menschen damals wirklich verband.
Sehen, erkennenlernen ist eine Aufgabe, Pflicht und richtig.

Sieh` zurück, beide waren am Ziel angekommen.
Lerne dich mit dem Herzen des Anderen zu sehen.
Beide am Schluß sind Sieger - haben gewonnen.
Du wirst die Welt, die Unendlichkeit besser verstehen.

Sehe den Weg, schaue dem Abendhimmel empor.
Erkenne den Kelch der sich in der Sichel des Mondes spiegelt.
Hand in Hand gemeinsam durch jenes Siegestor.
Was kein Auge gesehen, kein Ohr gehört, bleibt nicht ewig versiegelt.
Es ist das eine, das gleiche Band das uns und alles umspannt.
Gehalten von Gottes Hand.
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