Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 724

Weil "Wir" vieles nicht verstehn-
zu oft alles negativ sehn.
Wir verlieren den klaren Blick,
sehen kleine Wunder nicht-suchen nach dem großen Glück!
Wir machen Fehler jederzeit,
doch daraus lernen und bereuen,dazu ist man selten bereit.

Wir schimpfen über andere Menschen,
kehren nicht vor der eigenen Tür.
Schieben Schuld den anderen zu,
und tun als könnten Wir nichts dafür!
Ehrliche Worte tun manchmal weh,
und Kritik können Wir nicht gut vertragen!
Stur- und ohne Kompromis-
glaubt jeder,das Er der Bessere ist.

Wenn nichts klappt,
Wir nichts erreichen, dauert es nicht lang-
und alle sehn uns geduckt-verunsichert und wütend
umherschleichen!
Wir laufen blind und taub durchs Leben,
das sollte uns zu denken geben!

Drum laßt die Sonne in euer Herz-
und steht zu Euch und euerem Leben!
Seid ohne Neid, ehrlich und
hört anderen Menschen zu,
teil dein letztes Hemd mit Ihnen!
Denn schon in der Bibel steht geschrieben:
"Dem- der gibt, dem wird gegeben!"

Ich glaube an Gott,
und auch wieder nicht.
Ich sehe klar,
und manchmal fehlt mir die klare Sicht.
Ich höre zu,
doch kann vieles nicht verstehn.
Ich will hoch hinaus-
kann aber an vielem zu Grunde gehn!
Ich hab Verständnis,
kann vieles verzeihen.
Manchmal verschließ ich meine Tür-
laß niemand zu mir rein!

Ich rede viel und lache oft,
hab Wünsche geäußert und umsonst gehofft.
Hingefallen- aufgestanden- weiter gegangen.
Wollte frei sein, und war in meiner Unzufriedenheit gefangen.
Hab Tränen gelacht, wollte sie nicht weinen!
Ich bin ich-
doch bin ich mit mir selbst nicht im reinen.

Ich frage-Wieso-Weshalb-Warum!
doch will ich es nicht wissen.
Wenn ich mich selbst finden will,
werde ich einiges ändern müssen!

Annehmen
Anerkennung, Achtung, Respekt?
Wünscht Du dir,
Schon lange, schon immer?
Der Nährwert, der Seele,
er fehlt, DAS quält.

Siehst, fühlst Du dich?
Nein,
deine bewussten Gaben interessieren,
JETZT nicht.
Schau hin,
all die Schwächen, Schatten,
was bei Licht zerbricht.
Tag für Tag,
wird rationalisiert, taktiert,
Weil diese Seite GUTES schattiert.

Einfordern, Auffordern,
Du hast das Recht.
Verschaffe Dir, Achtung und Respekt.
Steh zu Dir,
Nimm SELBST dich an,
in größter Liebe.
Lebe, zeige, ALLES gehört zu Dir.

Meine nie,
Schwäche zu verstecken sei Größe.
Sie nicht sichtbar zu machen,
ist deine Blöße.
Authentisch, Ganz,
Ist wahrer Glanz.

Liebe Markel, fühle Stärke.
So ist Geben, die Nähe voller Herzenswärme.
SELBST annehmen, sich hingeben.
Als einzigartiger Tropfen,
den EINEN Ozean erleben.

Angenommen, geachtet, angekommen.
Durch Annahme wirst Du
Den größten Respekt bekommen.

Erleben,
DAS große Schwäche, Stärke ist.
Sehen, spüren,
das DU was GANZ BESONDERES BIST

Das Grundgeschehen..

Das Grundgeschehen absorbiert das,
dass was buchstäblich einmal abgegeben wird,
mit Glückes Satz:„

Ich,
ich war bei dem Geschehniss einmal grundgezielt dabei.
Dabei!"

Er,
er beinhalte den Spass.

Den Grund zum Satz:„

Bei der Glücksspielrade,
auf dem ersten Platz.

Das Grundgeschehen,
er absorbierte den Spass..

Bei der Glücksspielrale.

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gez.: Mareike Rauh
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