Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 566

Besondere Begegnung .!
Ging ein ich in den frühen morgen
stunden so in Gedanke vor mich hin,
ohne zu fragen wo hin und nach dem
Sinn . Wollt nur mal sein ganz allein,
doch sollte es nicht so sein da mir
entgegen kam ein kleines Kind .
Was nun vor mir stand fragend mich
schaute an .“ ich sprach zu ihm hallo
kleines was machst du hier denn so allein“?
Zögernd es zu mir Sprach , „ich bin hier
Fremd und allein möchte gern hier keine
Fremde mehr sein.“ doch weiß ich nicht
wohin .“ Ich fragte es wo sie den jetzt lebte
da sie mir sagte ,das sie leben würde auf
der Straße ,und hätte auch noch nicht
gegessen . ; so nahm ich sie an die Hand
und begab mich mit ihr in einen Supermarkt
dort lies ich sie sich einige dinge auswählen.
Und dann nahm ich sie mit zu mir ,gab ihr
ein warmes Bad und neue Kleidung . Lies
sie in meinen Gästezimmer Schlafen , und
legte auch mich zu ruhe .doch am anderen
Morgen wart sie nicht mehr da ich suchte nah
ihr aber sie war weg . Da sah ich auf meinem
Küchen Tisch einen Brief von Kinderhand
geschrieben , „ Hallo Tante ich möchte dir
danken für deine Gutmütigkeit wie deine
Herzlichkeit , sei mir nicht böse das ich ohne
ein Wort des dank s von dir gegangen bin.
Doch eins sehen wir uns wieder ,dein Schutzengel .
Autorin Konstanze. L.
Verfasst am 11.09.2015

Wie geht´s dir hat man mich gefragt
am Liebsten GUT hab ich gesagt,
denn ich weiß nicht mehr wie´s ist
hab´ Gutgehen schon zu lang vermisst.

Ein Mädchen ging an mir vorbei
von einem Blindenhund geführt
ich sah in ihre tote Augen,
ihre Lächeln hat mich sehr berührt.

Schämte mich meiner dummen Antwort,
als man mich fragte geht's dir gut
wenn ein Kind die Welt nicht sieht,
und nicht verloren seinen Mut.

Was ist dagegen schon ein Schmerz
den man so ab und an verspürt
doch alles Schöne sieht zu Hauf,
das Mädchen deren Augen zu
machte meine wieder auf.

Werde an sie denken
auch an das Lächeln das sie mir geschenkt,
und was ich habe von ihr gelernt.