Gedichte über Lebensweisheiten (Seite 536)

Die Zeit läuft davon.!

Die Zeit läuft davon.!

Da ist er schon wieder da .!
Ja der Sonntag ist erreicht ,
sagen möcht er uns

Das wir Morgen schon wieder
Montag haben.
Und was will er uns somit
sagen .? Das die Zeit
im Fluge verrinnt .!

So vergehen der Monate wie der Tage ,
auch der Stunden und der Minuten rinnen
so schnell dahin.!
Ja und eh wir uns versehen sind der längst
für uns erreicht .!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 25.01.2015

Wenn die Nacht den, Tag erweckt.!

Wenn die Nacht den, Tag erweckt.!

Ich mag nicht wenn die Nacht denn Tag erweckt .
weil in der Nacht sich haben versteckt der Träume wunder voll.
Welsche mir versüßen meinen Schlaf, vermag es nicht mich zu trennen
meiner Träume.
Da ich mich fühle frei von all meinen Gedanken ,diese mir bei Tage nur
zeigen leid und Not auf Erden .
Da ein jeder seines Lebens sich selbst ist stehst bedacht und nie habe eins der Anderen Gedacht ,nur der wenigen
hier auf Erden mögen sorgen seiner Nächten .
So vermag ich lenken meiner Gedanken deren welsche stets sind in Not und leid ,und niemals hatten Glück und Seelischkeit .!
Welsche deren sind stets allein denen möge ein gute Freund zur Seite stehen .!

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 25.01.2015

Touchée!

Was treibt dich an?
Ständig neues Wortspiel zu gebären
Indem du eben noch vor eigener Kraft strotzende
Adjektive, Substantive, selbst-gefällig
Zu kreativ verkrampften Ideen-Paaren aufgebläht
Ihrer Selbstständigkeit beraubst
Jede einzelne Zeile damit überfrachtest
Dass sie einer Strophe nach der anderen
Die Luft zum Atmen nehmen
Bis das ganze Gedicht daran erstickt
-
Treibt dich die Angst?
Dieses ewig gleiche Lobgeschwafel
Jener über und über mit Intellekt beladenen
Leserschaft nicht mehr im vollen Umfang
Zu erfahren, sobald du wieder dorthin zurückkehrst
Wo deine Worte noch dahinflossen
Schwerelos trotz jener schöpferischen Dichte
Denen ebengleiche Weggefährten waren
Die sich verbunden fühlten
Mit der mühelosen Frische deiner Poesie
-
Treibt dich noch Sehnsucht?
Oder längst die Sucht nach Anerkennung
Opferst dein so kostbar seltenes Talent
Dieser dümmlich abgehobenen Elite
Zu genügen ihrem höchst unbeweglichen Anspruch
Reduzierst du deine wundervolle Sprache
Bis zur maßlos überschätzten Mittelmäßigkeit
Wo ein Einfall wie ein Ei dem andern gleicht
Lass es nicht geschehen
Dass dein Werk zum bloßen Stückwerk verkommt

Der Mitläufer . !

Der Mitläufer . !
Es fast ein jeder weiß das es geben
viele ohne der eigener Meinung .
Da es ihnen fehlt meist an eigenem
Geistigen Wissen.Drum sie habe keine
eigenen Wege,hören und sehen der andern
Reden und laufen . Und glauben es sei recht
so, daher Laufen sie ohne zu denken mit .
Sie nicht malst verstehen wie so sie diese Wege
gehen, wollen sie nur dazu gehören. Doch sollte
sie eins bedenken das es nicht immer Recht ist
was andere Tun. Da doch sollte jeder sich erhalten
sein eigen Gedanken gut.!
Autorin Konstanze .L.
Verfasst am 01.11.2015

Vom Glück

Den Weg zum Glück, den sucht ein jeder,
doch ist das Glück wie eine Feder.

Mal fliegt es hin, mal fliegt es her,
es festzuhalten ist oft schwer.

Und hältst Du's mal in Deiner Hand,
läufst blind Du an die nächste Wand.

So fragt man sich "Wie kann das sein?"
das Glück zu halten ist 'ne Pein.

Doch sag ich Dir ganz offen und ehrlich,
der Weg zum Glück mag sein beschwerlich.

Oft ist bereits der Weg das Ziel,
drum suche auch nicht allzu viel.

Das Glück ist oft gar sehr präsent,
denn meist ist es der kleine Moment.

Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 536

Die Zeit läuft davon.!

Wenn die Nacht den, Tag erweckt.!

Touchée!

Der Mitläufer . !

Vom Glück