Gedanken, Träume
und die Fantasie
mit Worten beherrschen
gelingt einem nie.
Den Leser
in Dein ich versetzen
kann beflügeln
oder auch verletzen.
Der,
der Deine Zeilen liest,
dein Gedankengut
durch seine Adern fließt.
Lässt sein Herz
nun höher schlagen.
Muss die gleiche Qual
ertragen.
Kann sehen
was nur Du gedacht.
Ob heller Tag
ob dunkle Nacht.
Kann die Wärme
eines Feuers spüren,
durch ein Licht,
auf dunklen Wegen führen.
Kann Sterne,
mit den Händen fangen.
Durch Menschlichkeit,
zu Ruhm gelangen.
Wenn Dir das alles,
ist geglückt.
Hast du den Leser,
sehr entzückt