Gedichte über Lebensweisheiten (Seite 241)

Ein Hass auf die Feiertagen.

Ob Ostern oder Weihnachten. Ob Pfingsten oder Halloween.
Ich persönlich werde mit Feiertagen nicht grün.
Die ersten drei sind christliche Feiertage
aber ich stelle immer wieder eine Frage.

Kennen die Menschen eigentlich die Basis dieser Feiertage?
Heutzutage gibt es an jeden dieser Tage ein großes Gelage.
Zusätzlich machen auch Geschenke ein Großteil aus.
Ich selbst mache mir da nichts draus.

Ich kaufe mir nur das was ich selber brauche.
Wenn ich ein großes Geschenk bekomme, dann tue ich immer fauchen,
WAS SOLL DAS?

Diese kommerzielle Vereinnahmung der Feiertage tue ich wirklich hassen.
Warum kann man nicht einfach uns an die Hände fassen
und sagen, ich habe Dich wirklich lieb.
Nein selbst in der Familie sieht jeder zu das er das größte Geschenk kriegt.

Die Menschheit sollte beenden diese Gier nach mehr.
Ansonsten läuft irgendwann etwas quer.
Die Gier nach Macht und Geld
ruiniert die ganze Welt.

Man muss nicht jeden Quatsch mitmachen.
Ansonsten haben wir bald nichts mehr zum lachen.

Einfach sein

Einfach sein,
einfach Wesen;
ohne welche Spesen,
die dafür gewesen.

Einfach sein,
einfach mal Richtig.
Einfach sich,
auch selber mal wichtig.

Einfach sein,
darf rein und sein.
Einfach sein,
man selbst allein.

Mitlacher/-n

Der Mensch zum Lachen wohl gemacht,
doch bei über ihn sei nachgedacht.
Er muss es auch mitmachen wollen
und nicht nur sollen.

So leicht kann Mensch auch Spaß verletzen,
ist er darin auch involviert.
Deshalb der bösen groben Scherze,
im Vorfeld sicher abserviert.

Dann ist gewiss da alles lacht,
nicht der allein den Witz wohl macht.
Nicht der allein der geht bei fehl,
drauß mache dieser dann kein`n Hehl.

Gedichte über Lebensweisheiten - Seite 241

Ein Hass auf die Feiertagen.

Napoleon

Einfach sein

Zweizeiler

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