Gedichte über das Leben - Seite 408

In der schönen Pfalz,gehen Zimmerleute,
gerne auf die Walz,
kehren ein,zu Brot,und Wein,
werden überall,willkommen sein.

Denn Pfälzer sind gastfreundliche,
lustige Leute,wer sie kennt,hat mit ihnen,viel Freude.

Das schöne Pfälzer-Land,ist Urlaubern sehr bekannt,
mit seinen Blumen geschmückten kleinen Straßen,und Gassen,
möchte es niemand wieder verlassen.

Weinberge mit Reben,überall,in Berg und Tal,zu sehen,
sein schöner Wald,zum Wandern gehen.

Schreiben könnte man seitenweise Gedichte,
auch über die Pfälzer Geschichte.

Einen sehr bekannten Mann,kann ich noch nennen,
ihr werdet ihn,schon alle kennen.

Gerd Dudenhöffer,mit echtem Pfälzer Blut,
und seinem Batschkapp-Hut,
bringt alle Leute zum lachen,wie es die Pfälzer gerne machen.

Pfalz wie bist du doch so schön,
möchte dich mal gerne wieder seh´n,
beim Apfelblüten-Fest,kehre ich bei dir ein,
und so lang´ich noch daheim,
trinke ich deinen,guten Pfälzer Wein.

Schau der Hund, ist er nicht lieb?
Er wedelt mit dem Schwanz.
Wenn man ihm etwas Leckeres gibt
dann dreht er sich, im Tanz.

Er holt das Stöckchen, fängt den Ball,
egal wie hoch, wie weit.
Er tut alles, überall.
Alles was seinen Herrn erfreut.

Oh, wie stolz ist doch der Hund
wenn das Herrchen mit ihm spielt.
Er fragt niemals nach dem Grund
wenn man ihm etwas befiehlt.

Man merkt wenn ihm das Herze lacht,
sein Stolz quillt fast heraus
wenn er fürs Herrchen „Männchen“ macht
sieht es schon fast sehr menschlich aus.



© Michael Jörchel

Dachte,ich hätte mich versprochen,
als ich an der Kasse,einen Mann fragte,
kann ich helfen,da sie hinken.

Doch er verstand,
kann ich helfen,da sie stinken,
er fand das nicht klasse,
machte einen Aufstand,an der Kasse.

War mir das peinlich,
bin doch bei Hilfe,niemals kleinlich.
Entschuldigte mich,
es war doch nur ein Versprecher.

Er wurde ganz wild,und schrie,
jetzt nennen sie mich auch noch,Verbrecher.

Ich zitterte wie Espenlaub,
da ich nicht bemerkte,dass er fast taub.
Ging ganz nah zu ihm ans Ohr,
sagte laut,das kommt nicht mehr vor.

Er rannte raus,flippte fast aus,
da er verstand,er wär ein Tor.

Ich rief ihm nach,es tut mir leid,
wusste nicht,das sie fast stumm,
kaufe ihnen ein Hörgerät,
als Entschuldigung.

Er drehte sich nochmal um,und rief mir zu,
ich bin nicht dumm,du blöde Kuh !!!

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Da bin ich mit meinem Helfersyndrom,
mal in ein Fettnäpfchen getappt,
doch mit Hilfe,wird trotzdem weiter gemacht.

blühen nebeneinander im Gras,
eines Tages fragte der Löwenzahn,
ich möchte dich eimal fragen,etwas.

Warum heißt du Stiefmütterchen,
bis doch so lieb und schön,
Stiefmütter sind doch böse Frauen,
die Kinder verhauen.

Nein,antwortete das Stiefmütterchen,
das sind sie nur im Märchen,
im richtigen Leben,tun sie Kindern gut,
haben die ihre Mütter verloren,
machen sie ihnen wieder Mut.

Und du,
warum nennt man dich Löwenzahn,
deine Zähne fühlen sich doch weich,und zart an,
Löwen haben doch ein scharfes Gebiss,
das weiß ich gewiss.

Warum so mein Name,ist mir nicht bekannt,
wurde einfach so genannt.

Denn ich kann mehr als Löwen,
Kindern Freude geben,
wenn ich verblüht,wachsen mir taußende Flügel,
wenn sie pusten dran,sie bis zum Himmel fliegen.

Stiefmütterchen und Löwenzahn,waren sich einig,
unsere Namen sind schon richtig,
wir blühen als Blumen,die für Kinder,sind wichtig.