Gedichte über das Leben - Seite 397

Manchmal hat man gedacht,
was man später einmal macht.
Wie man lebt,
und was man tut,
ob es war so immer gut.
Ob die Entscheidungen richtig waren,
auch wenn man sich kann beklagen,
das mancher Weg,
- doch so schwer,
und schon so lange her.
Das Ziel was man hatte,
schon lange erreicht.
Man nur noch vor sich selber weicht,
stehe einem selbst im Wege,
wenn man neue Ziele lege.
Schau nach vorn,
und denke daran ,
das hier und jetzt alles möglich sein kann.

Ausgebreitet über meine Schande
all die Qualen und die Schmerzen
liegen aus und bedecken mich

ich würde alles für Ihn tun
und er ist alles für mich
der nicht erhörte Traum
ein lied das niemand singt
ich weiß nicht was ich tun soll

ich greife mir an die Kehle
Würge
reiße sie in Stücke
ich will das alles nicht
ich will es nicht in mir aufkommen lasse

Wir sind uns so ähnlich
wir sind jung und verloren
es gibt keine Heilung für den Schmerz
habe keinen Schutz vor dem Regen
all diese Gebete scheinen nicht zu nützen

Mein zuhause ist in deinen Armen
in einer Welt die so unaufrichtig ist
es bricht mir das Herz
diese Seele will gerettet werden
meine Tränen werden nicht weggewischt