Gedichte über das Leben - Seite 278

Sie tanzten als hätten
sie schon immer zusammen getanzt.
Sahen in ihren Augen einen besonderen Glanz.
Kamen sich immer näher,
vergaßen die Zeit.
Es dauerte lange,
bis sie zur Liebe waren bereit.
Doch bei jedem Wiederseh´n,
konnte einer dem Anderen
nicht mehr widerstehn.
Die Verlobung kam, war damals ein
Heirats-Versprechen.
Haben manche Junge heute
leider vergessen.
Bekamen Kinder und Enkel,
Ihr ganzes Glück.
Sie tanzen noch immer,
sind langsamere Schritt.
Blicken gerne auf die Jugendzeit
zurück.
Freud und Leid haben sie geteilt,
sehr schnell die Zeit nun eilt.
Beide wünschen sich nur noch
verbunden in großer liebe,
dass es noch lange so bliebe.

Ich bin kein Dichter, kein Poet ,
bring nur zu Papier,
was im Leben so vor sich geht.
Habe schon viel geschrieben,
über Freud und Leid,
weil schreiben meine Seele befreit.
Konnte schon Manchen helfen
mit meinen Zeilen,
nur denen, die es auch begreifen.
Auch kranke Menschen sprech ich an,
hoffe, dass ich auch ihnen damit helfen kann.
Bekomme auch Vieles davon zurück,
obwohl ich´s nicht möchte empfinde ich
Freude und Glück.
Bin froh, wenn es Vielen gefällt,
deshalb habe ich sie hier rein gestellt.
Wenn auch manche Einer lächelt lieber,
über Kritik, da steh ich drüber.
Es gibt viel zu schreiben, das werde ich tun,
weil meine Gedanken einfach nicht ruh´n.
Sind nicht immer nur Gedichte,so gut kann ich´s nicht
manchmal nur Reime, für Menschen,
die im Dunkeln, damit sie kommen
wieder an´s Licht.

Ein leider wahres Gedicht!!!

Habe heute in den Medien viel gesehen,
Doch eines will mir nicht aus den Kopf mehr gehen.
Es ging um einen jungen Mann, dem man nach einem Unfall
beide Arme abnahm.
Die Ärzte bemühten sich sehr
ihm Prothesen anzupassen,
um Ihm sein Leben wieder
leichter werden zu lassen.
Sie probierten und er freute sich,sie
versuchten sie immer noch zu verbessern,
wenn etwas nicht gelang,
fingen sie von vorne an.
Und endlich als sie fertig waren,
sie dem jungen Mann dann gaben
war er so glücklich wie schon lange nicht,
konnte wieder greifen und fühlen und schaffen
und auch vor Glück lachen.
Er glaubte es lange nicht,
aus dem Dunkel kam nun wieder Licht.

Was dann passierte konnte ich nicht fassen,
hat mich ganz wortlos werden lassen.
Der junge Mann verunglückte erneut,
gerade als er sich des Lebens wieder freut.
Leider starb er,
die Prothesen braucht er nun
nicht mehr.

ich blieb bei diesem Bericht lange ganz stumm
und fragte mich nur WARUM ??????

Ich bin kein Dichter, kein Poet ,

bring nur zu Papier,

was im Leben so vor sich geht.

Habe schon viel geschrieben

über Freud und Leid,

weil schreiben meine Seele befreit.

Konnte schon Manchen helfen

mit meinen Zeilen,

nur denen, die es auch begreifen.

Auch kranke Menschen sprech ich an,

hoffe, dass ich auch ihnen damit helfen kann.

Bekomme auch Vieles davon zurück,

obwohl ich´s nicht möchte empfinde ich

Freude und Glück.

Bin froh, wenn es Menschen gefällt,

deshalb habe ich sie hier rein gestellt.

Wenn auch manche einer lächelt lieber,

über Kritik, da steh ich drüber.

Es gibt viel zu schreiben, das werde ich tun,

weil meine Gedanken einfach nicht ruh´n.

Sind nicht immer nur Gedichte, so gut kann ich´s nicht,

manchmal nur Reime für Menschen,

die im Dunkeln leben , damit sie kommen

wieder an´s Licht.

An Geburtstagen bringt er Kinder zum

Lachen,

viele Späße wird er machen.

Auch im Zirkus bringt er Menschen Freude,

Applaus bekommt er viel,

schon immer und auch noch heute.

Doch was ist, wenn der Vorhang fällt,

geht nach Haus in seine eigene Welt.

Macht ab seine Schminke im Gesicht,

Ob er nicht oft seine Tränen abwischt?

Die zeigt er auf der Bühne nicht,

auch wenn er down,



der Clown.



Ob Schmerzen, Kummer oder Leid,

er macht immer weiter, alle Zeit.

Sein Inneres zeigt er nicht,

auch wenn er ist ein armer Wicht.

Geht es nicht vielen Menschen so,

sie sind auch nicht immer froh

und lachen unter Tränen,

weil sie sich bei Schwäche schämen.

Wer weiß,

wie es aussieht in den Menschen schon,

sind wir nicht auch oft wie

der



Clown?