Ich liebe mich in Allem was es gibt.
Alles was ich erblickt trägt etwas mit sich, dass auch auf mich zutrifft.
Ich erkenne mich. ich erkenne Dich. Ich erkenne Deinen Schatten und Dein Licht
Bringe ich beide in ein Gleichgewicht dann wird es leicht um mich und es befreit mein Ich
Heilt es ganz rein vom Gift
So wie mein Heiliger Stift wenn er sich aufs Papier verewigt
Da denk ich wieder "oh man wie ähnlich" das menschliche Gesamte zusammen gebannt in eine grosse Schicht
Das Weltliche, materielle, feinstoffliche, geistig-spirituelle, und die Weltenteile, die es zu bereisen gibt
Parallelen und Übersetzungen, wo das Auge nur hinblickt
Es ist Liebe, die in meiner Tiefe sitzt, und sie ist es, die mich umgibt.
Sie ist es die die Kriege und jede Krise zerbricht und was übrig bleibt ist Friede und die reine Sicht
Nichts vergleichliches. Obwohl doch alles heilig ist. Es gibt nichts zu vermissen, weil Alles das Gleiche ist
Nur in abweichenden Ausprägungen unterscheidet es sich. In einem anderen Verhältnis ist es individuell zusammengemischt und so wie es ist genau richtig