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Gedichte über Kraft - Seite 77


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An schlechten Tagen

Ich kenn das kein Glück zu haben
das Leben war zu mir nicht gerade sehr spendabel, meine Seele gezeichnet durch tiefen Narben
und es gibt Tage da geht es mir so richtig miserabel.

Erinnerungen die mir die Nächte rauben
Manchmal ist es sehr schwer einzuschlafen,
dass ich irgendwann mal frei bin kann ich heut noch nicht Glauben denn Vaterstaat hält mich an Ketten wie einen Sklaven.

Wies mir geht braucht mich keiner fragen
an manchen Tagen diese Angst zu versagen,
denn alles hat nun mal einen Haken
die Last auf den Schultern muss man leider meist alleine tragen.

Es ist schwer den Schmerz zu vergessen
alte Wunden die immer wieder aufreißen,
und an Tagen die mich besonders stressen
würde ich am liebsten das Handtuch schmeißen.

Doch irgendwie muss ich die Zähne zusammen beißen raubt mir der Schmerz auch manchmal fast den Verstand, Ich will es keinen anderen aber mir selbst beweisen also steck ich den Kopf nicht in den Sand.

Manchmal wäre ich lieber im Bett liegen geblieben doch dann steh ich auf denn was mich erwartet kann ich vorher nicht wissen,
also versuche ich auch heute das Leben zu lieben denn zum Glück ist nicht jeder Tag beschissen.

Viel zu oft, dass ich unten am Boden lag
Ich bin keiner der die ganzen Enttäuschungen vegisst, und es gibt Tage wo ich einfach nicht mehr kämpfen mag doch die Hoffnung bleibt dass morgen wieder ein Besserer ist.

Deshalb richte ich meinen Blick nach vorn wie ein Fighter geht's mir heut auch schlecht werde ichs ertragen, nur Mut alles Gut das Leben geht auch morgen weiter also Lächle ich mindestens einmal auch an schlechten Tagen.


Mit einem Lächeln,
Ist echt schlechter Tag nur halb so schwer
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Ich geb nicht auf

Selbst wenn meine Welt zusammen bricht
und nur noch einen Scherbenhaufen hinterlässt, hab ich trotzdem immer Hoffnung in Sicht
denn ich mach einfach ein Mosaik aus dem Rest.

Selbst wenn meine Träume platzen wie Seifenblasen hör ich niemals auf zu träumen,
denn ich werd den Kopf nicht hängen lassen
und alle Steine auf meinem Weg beiseite räumen.

Selbst wenn mir das Schicksal den nächsten hieb verpasst und ich kämpf diesen Kampf allein,
trag ich auf meinen Schultern die Last
wie Oberlix seinen Hinkelstein.

Selbst wenn Kummer und Sorgen an mir zerren kommt nie die Zeit, dass ich mich beschwer,
ich werd mich gegen den Schmerz wehren
denn mein Wille macht mich stark wie ein Bär.

Selbst wenn ich wieder im Regen steh
und an der Einsamkeit mein Herz zerbricht,
weiß ich dass ich meinen Weg nicht umsonst geh denn am Ende des Tunnels kommt auch wieder Licht.

Selbst wenn es mir niemals besser geht
und mein Erfolg bleibt für immer ein Traum,
denn auch wenn der Sturm heftig um meine Ohren weht bleibt ich verwurzelt stehen wie ein Baum.

Selbst wenn ich mich verlauf im Labyrinth
steck ich meinen Kopf nicht in den Sand,
weil ich mit Sicherheit immer eine Lösung find
und jeden Rückschlag bis jetzt überstand.

Selbst wenn der Kampf niemals endet
Ist eins sicher, dass ich die Liebe im Herzen bewahr, weil sich alles irgendwann zum Guten wendet und der Himmel ist wieder Sternen klar.

Selbst wenn der Schmerz kein Ende nimmt
nehm ich all das Leid nun mal in kauf,
denn ein was weiß ich ganz bestimmt
egal was jemals ist ich geb nicht auf.
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