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Gedichte über Kindergedichte - Seite 91


Spielt Kinder spielt

Auf dem Spielplatz voller Heiterkeit und Spiel,
da tummeln sich die Kinder, frech und wild.
Die Sonne strahlt warm, der Himmel so blau,
ein Ort voller Abenteuer, fantasievoll und Sandburgen bau.

Sie springen und klettern auf dem Spielplatz hier,
voller Lust und Freude, sie rennen und schreien wirr.
Im Gras liegen sie, lachen und sind frei,
ein fröhliches Miteinander, so herrlich dabei.

Ein Spiel nach dem anderen wird ausprobiert,
mit Spielzeug und Fantasie, nichts wird ignoriert.
Die Rutsche hinab, hoch zum Himmelszelt,
ein lustiges Treiben, das die Herzen erhellt.

Doch plötzlich der Regen, er fällt nieder,
die Kinder aber stören sich nicht weiter.
Sie hüpfen durch Pfützen, tanzen im Nass,
der Spielplatz ist ihr Paradies, frei von jeglichem Hass.

Die warmen Tropfen auf der Haut so klar,
bringen Freude und Lachen, sie sind wunderbar.
Im Matsch und Dreck, im fröhlichen Tun,
verwandelt sich der Spielplatz in ein Zauberland, wie im Nu.

Die Kinder entdecken neue Welten im Spiel,
mit Fantasie und Freundschaft, einfach und schlicht.
Sie bauen Burgen aus Sand, erobern das Universum weit,
xer Spielplatz wird zur Bühne, voller Herrlichkeit.

Sie spielen und toben, bis die Sonne untergeht,
der Spielplatz wird zur Erinnerung, die für immer besteht.
In ihren Herzen bleibt die Wärme und der Spaß,
die Zeit auf dem Spielplatz, ein kostbares Stückchen im Lebensglas.

Ein Ort voller Leben, voller Magie und Glück,
der Spielplatz, Ort der Kindern ihre Flügel schmück'.
Mit lachenden Augen und herzlichem Sinn,
genießen sie den Spielplatz, wo das Leben beginn'

Robert Späth
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