Gedanken um Gedanken pflastern meinen Weg, auf diesen ich behutsam wandele auf jenem ich Dich in weiter Entfernung schmachtend, auf mich wartend stehen seh.
Ich laufe jenen Weg nun schon so lang, Das Ziel alleine bist nur Du, meinen Körper fesselnd in deinen Arm ich finde endlich meine Ruh. Dich zu erreichen voller Mühen, dich zu halten ein Leben lang, jenes ist mein Antrieb auf meinem Weg der Gefühle, diese mit mir fahren Achterbahn.
Der Wind, der mein Gehen begleitet lauscht meinem tiefen Gedankenspiel an Dich, flüstert deinen verheißungsvollen Namen behutsam durch die Äste der Bäume, jenes das auf mich hernieder geht wie ein nie endendes Gebet.
Dein Antlitz jener verweilt stets tief in mir, lässt mich niemals Rasten auf dem Weg zu dir, der tiefe Gedanke an dich eilt mir immer weit voraus, lässt mich hoffen Dich endlich zu finden, nimmt mir die Angst auf meinem Weg den ich hier lauf.
Die wunderschönen Blumen an des Wegessrand die ich erblicke, jenen Duft von ihnen den ich in mich aufnehm und verspür, vernebeln mir meine Sinne, treiben Bilder von Dir tief in mir.
Das was einst schon lang vergessen, dieser eine süße, zart, anmutende Duft.... jenen du am Hals getragen, jenen ich für immer mitnahm von dir hin fort.
Verspüre den Duft mit meinen Sinnen, auf meinen Lippen, tief im Mund, schmecke die süße deiner Lippen, jene die einst berührten die meinen in jeder einst so wertvollen vergangenen Stund.
Der Mond den Schleier der Nacht durchbricht, sein Schein so klar und hell, erleuchtet mir meinen Weg zu dir, wie deine Augen ein funkeln Stern in dunkler Nacht, in denen ich einst blickte, in jenen ich mich einst so tief verlor.
Der Vogel der Nacht er begleitet mich mit seinem Lied, es erzählt von alten tagen, von Werten in den Menschen die es heute kaum noch gibt, doch all das gesuchte fand ich in Dir... , denn du bist die Erfüllung meines Lebens, nur du vermagst sie zu Stillen meine Gier nach Dir..... .
Maik Krebs