Gedichte über Ich brauche dich - Seite 107

Tränende Augen .!.

Der Augen gefühlt mit Tränen quälende Gedanken,
lassen mich schwangen finde keine ruhe .
Was ist nur gesehen, soll dies so weiter gehen
liege der Nächte wach das Kissen genest von Tränen .
Im Herzen diese Schmerzen nehmen mir denn Atem,
spüre nicht wie das leben zieht an mir vorüber .
Niemand es je hat bemerkt was geschah, spüre
es wie ich innerlich Sterb .
Was ist nur Geschehen soll dies so weiter gehen,
sollte ich lassen für immer gehen doch dann würden wie uns
niemals mehr sehen.
Würde dich mein leben lang nur vermissen, um so größer
ist der Schmerz zu wissen du wirst mich nie vermissen . !
um zu mehr tut mir weh wenn ich dich niemals nie mehr
sehe, vermag ich gern zu Sterben da meine leben ohne
dich keinen wert mehr hat.!
Der Einsamkeit Unertragbar ist , keiner mich je vermisst .

Autorin Konstanze . L.
Verfasst am 25.03.2015
ist ist nur einen Mann er weiß wenn ich meine

Der Tod seiner
über alles geliebten Frau
löst in ihm ein
"seelisches Erdbeben" aus
und erschüttert sein
Weltbild zutiefst.
Inmitten der Trümmer
seiner Seelenlandschaft
irrt er verloren
und geistesabwesend umher
auf der verzweifelten Suche
nach sich selbst
und dem "verlorenen Glück".

Wann wird er seinen
markerschütternden Verlust
und seine ohnmächtige Trauer
überwinden?
Wann wird er in ein für ihn
lebenswertes und sinnvolles Dasein
zurückfinden?

Wird die Zeit alle Wunden heilen?