Gedichte über Humor - Seite 1426

Wenn sie einen Bimmel hätte,
läg sie nicht in seinem Himmelbette.
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Man nannte ihn den „Wolf aus Golfsburg“,
denn er fuhr stets ’nen Golf aus Wolfsburg.
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Nimmt der Vermieter dies Jahr wieder mehr,
wünschte ich, daß er statt mir der Mieter wär!
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Auch wenn er immer zugab: „Wellen haß’ er!“,
zog er sie nach kurzem Zögern aus dem hellen Wasser.
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Auf den schönen Freddy hat die Susi g’spitzt,
jetzt sagt der Arzt ihr, daß ihr G’spusi sitzt.
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Der arme Dichter in der Laube schrieb,
er hätt’ unendlich diese alte Schraube lieb.
Dabei graute ihm vor der „Maler-Tochter“,
da sie gar häßlich; doch ihre Taler mocht’ er.
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Copyright © da Hihö
2012

Ich ehre eure – ehrt ihr meine Sache!
Seht, daß ein jeder gut die seine mache!
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Kannst du auch die Möwen leiden,
sollst tunlichst du die Löwen meiden!
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Wenn man wo ein Kindel find’,
dann ist es meist ein Findelkind.
Hört! Emil weint – das Windelkind,
womöglich hat das Kindel Wind’.
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Ein Käfer wollt’ einst eine Reise machen,
schwups landete er in einem „Meise-Rachen“.
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Jeder hat mal beim Kochen Kummer doch.
Sei er ein schlauer oder ein dummer Koch.
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Lag auch dunkle Nacht über dem feuchten Land,
Trost ich stets durch schöne Leuchten fand.
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Sieh mal da! Diese zücht’gen Fliegen
landen schwupp di wupp auf flücht’gen Ziegen.
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