Gott, Klage und Alkohol

Ein Gedicht von Der Tod ist ein Meis
Erneute Klage des Propheten und erneute Antwort Gottes
12 Bist du nicht von alters her, HERR, mein Gott, mein Heiliger? Wir werden nicht sterben?[11] HERR, du hast sie zum Gericht eingesetzt und, Fels, zum Züchtigen sie bestimmt.[12] 13 Du hast zu reine Augen, um Böses mitansehen zu können, und Verderben[13] vermagst du nicht anzuschauen. Warum schaust du ⟨dann⟩ den Räubern[14] zu, schweigst, wenn der Gottlose den verschlingt, der gerechter ist als er? 14 Machst du doch die Menschen wie die Fische des Meeres, wie die Kriechtiere, die keinen Herrscher haben[15]. 15 Sie alle holt er mit der Angel herauf, er schleppt sie mit seinem Fangnetz fort und sammelt sie ein in seinem Garn; darüber freut er sich und jubelt. 16 Darum schlachtet er für sein Netz ⟨Schlachtopfer⟩ und lässt für sein Garn Rauchopfer aufsteigen, denn durch sie ist sein Anteil fett und feist seine Speise. 17 Soll er darum sein Netz ausleeren, und zwar ständig[16], um Nationen ohne Mitleid hinzumorden?
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Nein, lieber Gott
wir sind wirklich dumm
Einige Kriege sind NICHT wunderschön
Wir haben andere Götzen
Diese Götzen sind bestimmt nicht Goethe & Co.
Na ja, stimmt es oder...?

Die Neiße-Oder-Grenze
voll von Grenzbeamte(r)n
Jedoch war ich letztens in Deutschland
ohne und zugleicht mir Kontrolle
ohne Passkontrolle
aber mit Eltern-Kontrolle
So etwas ist wirklich schlecht

Ich will mein eigenes Leben ohne Kontrolle beginnen
Vielleicht wäre es viel leicht so etwas nach meinem Master etwas zu meistern
Ja, ich brauche dazu aber noch eine
Margarita
Ich weiß schon längst genau welche ich brauche
Die hilft mir bestimmt bei meinem Atemzug
ohne irgendwelchen Zug
Der Tod ist ein Meister

Informationen zum Gedicht: Gott, Klage und Alkohol

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27.09.2023
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