Wie wachsen wir in nächtlich' Räumen,
Im Dämmerschwarz verborgen,
Zur Blüte reifend in den Träumen,
Und in uns selbst geborgen.
Wie wandert noch der Tag durch uns,
Voll Bild und Klang und Sinnlichkeit,
Bis zur Erschöpfung seines Tuns,
Gipfelnd, in der Müdigkeit.
Wie schläft die Zeit in Träumen doch,
Und uns erscheint sie endlos;
Wie stellst du Mensch im Traume noch,
Sterblich- vor Ewigkeit bloß.