Reiche Welt, du streckst die Hände!
Blumenfarbig, in die Höh'.
Und dein weiches Erdgebände,
Wie Siebenblättriger Klee,
Lässt Träume, Wünsche strahlen.
Dein Parfüm: Frischer, nasser Tau,
Der sich perlt, von Stamm zu Blatt.
Von weiss, bis hin, zum Silbergrau.
Und zeichnest dich in die Stadt;
Mit den plätschernden Merkmalen.
Dieses Tröpfeln, dieses Raunen.
Glück wird spürbar so gemacht.
Reiche Welt, mit deinen Launen,
Bist du eine schöne Macht!
Wo wir uns, an dir bedienen.