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Gedichte Über Gedanken - Seite 560


Überraschung

Weißer Schnee bedeckt die kalte Welt.
Oft werden wir von Sorgen bekleidet.
Schuppig es aus grauer Haarpracht fällt.
Der Horizont sich danach stets erweitet.

Alle Jahre wieder - meist zufriedener Blick zurück.
Ein Fazit nach dem wir alle streben.
War das Vergangene Pech oder Glück?
Gesundheit und ein gutes Leben.

Was man als Kind von den Eltern hat empfangen.
wurde mit viel Liebe gemacht und auch bedacht.
Ist mit den Jahren verloren gegangen.
Damals wurde man dafür manchmal ausgelacht.

Jedes Jahr das gleiche Spiel.
Zuviel gearbeitet wie besessen.
Streß, Sorgen, Ärger - viel zu viel.
Das Wichtigste wird schnell vergessen.

Sprichwörtlich läuft es kalt den Rücken runter.
Niemand weiß, wann sich das Klima dreht.
Manche werden träge anstatt munter!
Apokalyptisch man bald im Kalten steht.

Vergangenes und Künftiges ängstlich oft nebeneinander liegen.
Ungewisses hüllt sich in Angst und Schrecken.
Werden wir alle Herausforderungen besiegen?
Vordenken, Kraft, Mut überwinden Unbillen - runden sogar Ecken.

Ignoriere keine gutgemeinten Ratschläge welche Andere sagen.
„Es gibt was auf die Ohren!“ ward von Älteren prophezeit.
Später kommt nur jämmerliches Klagen.
Spott und Hohn sind dann nicht weit.

Vieles im Leben mit einfachen Lösungen einhergeht.
In dieser Zeit läßt Kälte viele Gesichter erstarren.
Gemeinsam ist leichter, egal woher der Wind weht.
Denke stets daran, jeder kann etwas dagegen machen.

Jedem kannst du etwas schenken.
Egal ob groß oder klein.
Nutze die Zeit zum Denken.
Freude und Gesundheit werden stetiger Begleiter sein.

Jeder im Leben braucht eine Stütze.
Im Leben wird im Nachgang schnell gehetzt.
Trage stets bei Kälte eine Mütze.
Kannst ersparen dir den Satz:
„Hättest besser eine Mütze aufgesetzt“.

Die Mütze
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Leitfragen

Schonmal in Deinen eigenen Armen eingeschlafen?
Schon mal in Selbstliebe gebadet?
Schonmal die unendlichen Möglichkeitsbahnen erfahren?
Wenn nein, möcht ich Dich fragen, wo bist du bloß festgefahren?
Woran hälst Du fest. Was hält Dich im
Starren?
Was gibt Dir Deine harte Schale?
Wieso hast Du so eine Angst vor Deinem zarten?
Wieso limitierst Du Dich mit bereits vorgelaufnen/eingefahrenen Arten
Wer soll Dir denn sagen wer Du bist? Das darfst Du nur von einem - Dir erwarten!
Nicht mehr zagen. Nach all den falsch gelebten Tagen wird es Zeit dass Du Dir für eine Zeit an keinem mehr ein Beispiel nimmst.
Du musst heilen und das einleiten wirst Du entscheiden indem Du Deinen Fokus darauf lenkst, dass sich Dir die Wahrheit zeigt, indem zu Deiner inneren Heiligkeit durchdringst. Denn Sie wird Dir immer bleiben.
Der Stein der Weisen, das ewige Sein es kann niemals kaputt reißen. Es ist immer rein, immer am scheinen. Du kannst Deine Angst vor deiner Gottes Macht bereinigen und zum Freien gedeihen oder immer weiter verkleiden. Weiter die Wirklichkeit verneinen. (Weiter die Deine Realität verschweigen.)
Stelle Dir Dich vor als Baum. Bloss mit dem passenden, für Dich richtigen Bodenraum, der Sonne wie sie scheint auf Dein Haupt, da blühst Du auf, denn sie zeigt Dir Dein Laub, deine Äste, die Wurzeln - dein zu Hause. Die Lust des Windes die Dir wenn es Blatt gelb reift und es Helligkeits Leichtigkeit schon früh ergraut, dann raubt, dem Wasser weil Du die Reinigung, weil Du den Fluss brauchst und es Dir leben einhaucht. Das Feuer es ist unter Deiner Rindenhaut, es wird nie verdaut, es ist immer lodernd, geht nie aus. Der erdene Boden, er hilft Dir, Alles zu verdaun' Du brauchst bloß auf ihn schauen. Er ist immer sicher, das weiss ich genau.
So bauen sich Deine Äste aus. Schau herauf zu Deinen Zweigen. Kannst Du ihn sehen Deinen Lebenslauf? Du hast das Alles aufgebaut, aus Deinen Wurzeln stieg es auf, aus dem Bodenstaub hast Du Dich in die Richtung des Lichts durchgerauft.
Hast Dir aus, Erfahrung, ersehntem Traum, dieses Leben erbaut. Jeder hier hat seinen Sinn, seine Rolle, seine eigene Rolle in seiner eigenen Show. Auch wer es nicht glaubt. Was hat Dich schon immer umgehauen? Worüber hast du immer gestaunt? Und was begleitet Dich als roter Faden durch Deine Existenz? Was kannst Du gut? Wo kannst Du Dir ganz vertraun? Du bist hier aus deinem göttlichen Selbstglauben. Finde Deine Aufgabe heraus und Du wachst auf aus dem Traum. Hast Deinen Sinn warum Du bist. Und kannst so Deinen Blindenritt beenden indem Du hinter die Fassade blickst und einfach nur noch bist. Der Rest erledigt sich, weil Dein Intuition nun geöffnet zu Dir spricht, Dein Instinkt Dich nun wo Du wirklich hingehörst auch schickt.
Es braucht Achtsamkeit, einen eisernen Willen, dass Du nie aufgibst egal wie hart es auch ist. Die Gewissheit dass Du noch da bist auch wenn alles zerbricht.
Es braucht um Grunde bloß Liebe. Liebe, mehr nicht. Motivierend ist eine glitzernde Zukunft, die Erfolg verspricht und das jetzt. Das Licht, dass das hier mit seinem Schein vermischt. Du brauchst die reine Sicht auf die Welt und Dich. Dankbarkeit und Wahrheit, das sind Tugenden die sprechen für sich. Eine Kompassnadel, die auf das Astrale statt banales ausgerichtet ist, ist nicht unvedzichtlich, doch, wenn Du dich bloss der Materie verpflichtest, glaube mir, Deine Suche verlängert und verlangsamt sich. Am Besten ist, Du bringst beide in ein Gleichgewicht.
Sieh, höre, fühle, denke und sprich aus den kräftigen Regeln des obersten Gerichts und erlebe, was wahrhaftig ist!
Sei dein eigener Richter und richte Dich im Richtung Licht. Was schöneres, das gibt es nicht. Es ist das Gegengift gegen Alle Dunkelheit, die es gibt. Die genauso wichtig ist, doch die ruft Dich auf zur Pflicht, zum vertrauen in Dich und dass Du richtig bist, sowie Du bist.


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