Gedichte über Freude - Seite 463

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Diesen Weg auf den Höh'n bin ich oft gegangen
und ich geh' ihn immer wieder,
in den Bergen verweil' ich, dort hab ich Verlangen
und ich sing frohe Wanderlieder.

Diesen Weg auf den Höh'n bin ich oft gegangen,
in der Heimat die mir so gefällt,
in den Bergen da hat alles angefangen,
die Landschaft ist meine Welt.

Die Natur in den Bergen, wo die Vöglein singen,
der Wald wo das Försterhaus steht,
diesen Weg bin ich oft schon als Kind mitgegangen,
seit meine Welt um die Heimat sich dreht.

Diesen Weg auf den Höh'n bin ich oft gegangen,
wo die Wald- und die Bergluft tun gut;
den Pfad, wo das alte Mühlrad sich dreht,
mit Wanderstock, Rucksack und Hut.

Auf dem Weg in den Höh'n treff ich fröhliche Menschen
und sie singen wie ich frohe Lieder,
wo die Tiere man liebt und mein Herz schlägt so froh,
dort lass ich zufrieden mich nieder.

Diesen Weg auf den Höh'n bin ich oft gegangen
und ich geh' ihn immer noch gerne;
durch den Wald, in dem Hirsch und Rehlein springen
und das Bächlein rauscht in der Ferne.

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In vielen Berggedichten
beschreibt man die Natur,
die Landschaft und die Berge
und manche Wandertour.

Doch darf man nicht vergessen,
die Gastgeber vor Ort,
sie sorgen für die Gäste
und schaffen da und dort.

'Ne Würdigung für diese,
die muß nun auch mal sein,
d'rum schreib ich ein paar Worte
in mein Gedicht hinein.

Es danken alle Gäste
die auch die Arbeit seh'n,
gar vieles wär nicht möglich
und manches nicht so schön.

Ich wünsche alles Gute
euch allen weit und breit,
ihr macht uns so viel Freude
in unserer Ferienzeit.