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Fortschritt
Seite 42
Gedichte zum Fortschritt - Seite 42
Wendung
Kannst du jemals damit aufhören?
Du möchtest nicht den Drogen gehören.
Sie haben dich fest in der Hand.
Eine Weile starrst du nur auf die Wand.
Sie wollen dich nicht loslassen.
Wieso konntest du nicht aufpassen?
Dein Glück war das eigentlichd Ziel.
Doch du und der Teufel machten einen Deal.
In dem Glauben du wärst dafür bereit.
Aber davor entfernst du dich noch weit.
Dachtest du findest hiermit endlich zu dir selbst.
Doch es braucht mehr als Mut, wenn du dich dir stellst.
Du musst dich mit heiklen Themen auseinandersetzen.
Dabei solltest du dich aber nicht hetzen.
Es gibt so vieles, das du über dich erfahren musst.
Bist du dir den möglichen Konsequenzen bewusst?
Nicht jede Seite an dir wird dir gefallen.
Es kann sein, dass dich deshalb böse Gedanken befallen.
Du musst lernen dich selbst zu akzeptieren.
Sonst wird dich die Panik attackieren.
Du merkst, wie du dich selbst verlierst.
Es gibt nicht nach, egal wie viel du rebellierst.
Es fühlt sich an als hättest du alles verloren.
Eine bisher unbekannte Angst in dir ist geboren.
Du spürst, dein Körper wird langsam immer schwerer.
Und deine sonst so lebendigen Augen immer leerer.
Der Versuch sich zu bewegen,
geht jedes Mal wieder daneben.
Bist im eigenen Körper gefangen.
So ist es dir noch nie ergangen.
Es gibt keine Möglichkeit zur Flucht.
Die Erkenntnis überkommt dich mit einer Wucht.
Jetzt gibt es kein Zurück, es ist zu spät.
Die Stimme in dir schreit und fleht.
Du weißt, es ist an der Zeit endlich etwas zu unternehmen.
Schluss mit dem ständigen in dich hineinfressen von Problemen.
Schon in deiner frühen Kindheit hast du damit begonnen.
Hast belastende Erlebnisse verdrängt und nicht ernst genommen.
Das verletzte Kind in dir schreit nun lauter denn je.
Die Narben, die es mit sich trägt, taten noch nie so weh.
Nie hast du dem inneren Kind richtig zugehört.
Damit hast du deine Seele noch mehr zerstört.
Nimm endlich die Ängste und Bitten deines Schattenkindes wahr.
Sonst bringst du deine eigene Gesundheit in Gefahr.
Sobald du dich dieser tiefgreifenden Furcht stellst,
merkt das innere Kind, dass du es fest im Arm hälst.
Es muss diese Last nie wieder allein mit sich tragen.
Plötzlich hat dein Schattenkind nicht mehr so viel zu beklagen.
Dein erwachsenes Ich soll sich mit all dem Negativen befassen.
Wodurch die Ängste des Kindes in dir allmählich verblassen.
Du erkennst deine Schwächen und lernst damit umzugehen.
Nun beginnst du auch deine nützlichen Stärken zu sehen.
Dein Schattenkind fühlt sich gesehen und behütet.
Lange genug hat es in dir herumgewütet.
Du hast erlernt dein inneres Kind zu verstehen.
Deshalb kannst du nun auf seine Bedürfnisse eingehen
Ihr habt einen gemeinsamen Weg gefunden.
Noch nie hast du solch innere Ruhe empfunden.
Es ist vorbei mit der ständigen Flucht.
Endlich bist du frei von der Drogensucht.
Du hast dein wirkliches Ich vollkommen entdeckt.
So lange hast du dich vor dir selbst versteckt.
Hast es durchgezogen und geschafft.
Du selbst hast ein Feuer in dir entfacht.
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Michelle Elsigan
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Gedicht zur Merkliste
Du darfst forschend niemals aufgeben
Du darfst forschend niemals aufgeben
Das Januswort – ein Quantensprung
Ist klein und nicht ganz zu verstehen:
Der Quantensprung gilt als sehr groß,
Ist er in Wirklichkeit nicht klein?
Du darfst forschend niemals aufgeben
Der Sprache Relevanz zu sichern,
Denn dann wirst Du mit ihr erschaffen,
Dass in Entwicklung Wahrheit blüht.
Gehört physikalischer Quantensprung
Doch zu den stillen Wahrheitssprüngen:
Bei Elektronen liegt die Kraft
Im Kleinen, um dann groß zu wirken.
Die Denkzeit wird nur dann gerecht,
Wenn Vorurteile sich abschleifen:
Atome sind erst segensreich,
Wenn sie sichern das Menschenrecht.
Deshalb kann man gar nichts aussitzen,
Die Zeit kennt keine Ruhebank.
Wollen wir Menschen wirklich beschützen,
Schulden wir Denkern ihren Dank.
©Hans Hartmut Karg
2022
*
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Hans Hartmut Dr. Karg
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Gedicht zur Merkliste
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Selbstfindung
Sie hat sich auf den Weg gemacht,
sich selbst zu entdecken
und den Zugang zu ihrer "Macht"
traut sich, anzuecken,
nimmt in Kauf, dass man "grimmig lacht"
wird sich nicht verstecken
hinter Masken - Mut ist erwacht -
wird Streiche aushecken,
fröhlich feiern bis in die Nacht,
Vielfalt in sich wecken,
wird genießen des Lebens Pracht
und noch mehr entdecken.
Ingrid Baumgart-Fütterer
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Gedicht zur Merkliste
Verkehrte Welt
Früher als Kinder in unserer Freizeit
spielten wir noch Fußball oder fangen,
um uns mit unseren Freunden zu treffen
sind wir bei Wind und Wetter raus gegangen.
Es gab kein Internet keine Handys
und erst recht keine sozialen Netzwerke,
unsere Freizeit selbst zu gestalten
war damals noch unsere große Stärke.
Spiel- und Sportplätze gab's genügend
wo wir uns immer nach der Schule trafen,
hingen bis spät in der Nacht hier rum
weil wir am liebsten paar Körbe warfen.
Über meine erste Konsole war ich so froh
hatte sie doch damals gerade mal 16 Bit,
Streetfighter auf dem Super Nintendo
war zu der Zeit ein ganz großer Hit.
Ja wir machten einiges damals mit
die ganze Welt war im Wandel,
heute wird sie von Gewalt und Krieg bestimmt
und weiterhin vom Öl- und Waffenhandel.
Heute sollen wir schön fleißig konsumieren
als wären wir nur noch gefühlslose Roboter, während uns die Medien programmieren
werden wir alle immer bekloppter.
Wer werden von Technik überflutet
alle treiben sich nur noch im Internet rum,
während die Natur immer mehr verblutet
halten uns Politiker und Medien für dumm.
Soviele Dinge die mir mein Herz zerreißen
denn ich kannte mal ne Zeit wo man noch zusammen hält, doch heute fühle ich mich wie ein altes Eisen und lebe irgendwie in der verkehrten Welt.
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Dani Lo Ve
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Gedicht zur Merkliste
TU das nicht
,,Tu das nicht..
,,Das brauchen wir nicht,,
,,TU das nicht,,
,,Das haben wir nicht.,,
,,Sich neu definieren..
,,Verwandlungskünstler sein.,,
,,Tu deine Pflicht,,
,,Verzichte auf das Hauptgericht,,
Anke Dummann
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Gedicht zur Merkliste
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