Gedichte über Festtagsgedichte - Seite 192

2000 Jahre ist es her...
die meisten - glauben es nicht mehr
weil sie viel zu eitel sind
und nicht mehr glauben - wie ein Kind
das schönste Märchen wurde war
Maria einen Sohn gebar
er kam als Kind auf diese Welt
und nicht als König nicht als Held

............
Der Himmel gab uns deinen Namen
auf dass alle - die glauben Leben haben
der Himmel hat dich uns geschenkt
und damit unser Leben gelenkt

2000 Jahre ist es her...
die meisten - glauben es nicht mehr
weil sie nicht hören auf den Wind
und nicht mehr glauben - wie ein Kind
das schönste Märchen wurde war
Maria einen Sohn gebar
er kam als Kind auf diese Welt
und nicht als König nicht als Held

............
der Vater hat dich uns gegeben
auf dass alle - die Glauben haben...leben
der Vater gab uns durch dich den Sieg
denn der Vater selbst hat uns lieb.
Linda Li Weihnachten 2000

Mutterliebe nie gekannt und trauere ihr auch nicht hinterher.
Sie war berechnend und falsch ,
darum kümmert es mich auch nicht mehr ..

Du hast versucht mein Leben zu lenken,
aber ich gehe meinen Weg.
Mutter und Liebe, zwei Wörter ,
deren Sinn du nicht kennst
UND AUCH NIR VERSTEHST!

Es gibt auch eine andere Liebe.
Für mich zählt das Jetzt .
Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben.
Es umarmt mich mit Zärtlichkeit,
In seinen Armen die Liebe erfahren und
seine Lippen immer küssen zu können.

Kerzenschein und Du
Liebe ohne Ende
Stunden nur mit uns
Du bist das schönste Weihnachtsgeschenk,
das mir die Engel
schenkten.
Ich liebe Dich.

@ K.S 2. Advent 2011



* ..und dann fragen sich manche Mütter weshalb ist alleine sind und ihre Kinder nicht einmal
die Adventszeit und das Weihnachstfest mit ihnen verbringen möchten.
es ist auch das Fest der Liebe.

Wer holpert und stolpert im Treppenhaus?
Die Stiege knarrt und dröhnt!
Ach, 6. Dezember – der Nikolaus:
der alte Mann keucht und stöhnt.

Er schleppt sich ab mit dem schweren Sack,
vollgestopft mit seinen Geschenken,
ist wohl nicht mehr so wie früher auf Trab,
das liegt an den steifen Gelenken.

Zu meiner Zeit hat sich noch zugesellt
Knecht Ruprecht, der raue Geselle.
Er war zur Entlastung eingestellt,
doch strich der Himmel die Stelle.

So quält sich der Alte heut´ mühsam ab,
das fällt ihm zunehmend schwer.
Wenn er so weiter macht im schlappen Trab,
dann schafft er sein Pensum nicht mehr!

Ich öffne die Tür – bleib stehen betroffen
und schau in ein rotes Gesicht:
Nachbar Ewald grinst da – total besoffen.
so verhält sich der Nikolaus nicht.

Er ist ganz fröhlich und lallt vor sich hin,
es klingt wie „vom Himmel hoch..“.
Ich schliesse die Tür, verärgert ich bin,
ich erwarte den Nikolaus doch!

Heut Abend geht Herr Nikolaus,
mit geputzten Schuhen aus,
beim Glühweinbudenhopping,
und Pefferkuchenshopping,
sieht man ihn blinkern,
nach den Frauen zwinkern,
später geht er dann
ins Haus mit der Laterne dran.

Dort zieht der Herr Nikolaus,
sofort seine Schuhe aus,
hat es nicht eilig,
ist ihm langweilig,
ruft er nach Renate,
der Heidi und Beate,
erst morgen zieht er dann,
die Schuhe wieder an.

Ist er dann zu Haus,
zieht er sie wieder aus,
wirft sie vor die Truhe,
sagt:„ich brauche Ruhe“,
zu seiner Frau Gertrude,
die macht zwar eine Schnute,
reibt dann die Schuhe blank
und stellt sie in den Schrank,

putzt jedoch den Dreck,
vorher noch schnell weg.
Wenn mittags schnarcht Herr Nikolaus,
lautstark durchs ganze Haus,
nimmt sie ihre Schuhe,
im Flur aus der Truhe,
zieht an ihr schönstes Kleid
und besucht damit den Veit.

Bleibt bei ihm ein Weilchen,
gießt dort seine Veilchen,
zieht aus Kleid und Schuh,
der Veit schaut dabei zu,
dann deckt sie den Tisch,
bezieht sein Bett frisch,
geht pünktlich nach Haus
und weckt Herrn Nikolaus.

(C) martina wiemers