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Gedichte Über Erde - Seite 20

Helft, uns're Welt zu retten! *

Mutter Erde liegt verletzt.
Sie stöhnt vor schweren Schmerzen,
braucht wirklich Hilfe und zwar, jetzt!
Die Lage geht mir sehr zu Herzen!

Was sie an Wunder hat vollbracht
im Laufe von Milliarden Jahren,
mit ihrer Vielfalt, ihrer Pracht
gilt es zu schützen, zu bewahren!

Soviel Arten sind bedroht,
gefährdet ist auch unser Leben!
So manches Land ist schon in Not!
Das soll uns sehr zu denken geben!

Schon leiden Völker äußerst schwer!
Das Leben wird dort unerträglich!
Sie brauchen Hilfe wirklich sehr,
doch ist sie leider noch sehr kläglich!
Horst Hesche Gedicht zur Merkliste

Der Himmel ist leer

In meiner Not ruf ich laut zum Himmel empor, ich brauche Hilfe.
Wenn es dich gibt, tritt hervor!
Ich verharre stumm und lausche in die Nacht.
Doch Göttliches hat sich nicht bemerkbar gemacht.
Also ruf ich nochmal, doppelt so laut-
wieder keine Reaktion.
Meine Stimme klingt so verzweifelt, daß selbst das Eis der Arktis taut!
Doch kein einziger Ton -
kein göttliches Licht.
Der Himmel ist leer.
Leben gibt es dort nicht.
Und all die Verzweifelten die unter Tränen schrein-
werden verstehen :"Wer sich selber liebt und an sich glaubt, wird ein strahlender Kämpfer sein.
Auch wenn er untergeht!
Susi Becker Gedicht zur Merkliste

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Ach Mensch...?!

Ich wünsche dir, komm' doch zur Besinnung,
fang' an deine Einstellung zu wandeln,
damit du Mutter Erde nicht verdirbst,
-
oder folg' deiner endlich Bestimmung
indem dein selbstzerstörerich' Handeln
dafür sorgt, dass du bald ausstirbst.



Thomas
Thomas Gedicht zur Merkliste

Gänsehaut

Hitze und Feuer
Versengter Lebensatem
Uns bleibt Gänsehaut
Farbensucher Gedicht zur Merkliste

Die Reise der Sterne

Die Sterne sind auf großer Reise
Sie schwingen und beschreiben Kreise
seit über 10 Milliarden Jahren -
W i r dürfen ebenfalls mitfahren

Die Kinderstube war fast leer
Dann eine Explosion, ein Meer
Hinaus! Hinaus! in mächt’ger Weise
ging es auf unbekannte Reise

Man hat sich irgendwie gehalten,
kommt im Miteinander walten,
sich zentrieren und sich binden,
gemeinsam einen Rhythmus finden

So wurd's ein Tanz, ein Lobgesang
Gebändigt ward der große Drang
Nun pulst ein großes weites Leben,
in dem auch w i r uns mächtig regen

Wir alle sind des Lichtes Kinder,
der Erde und der Kraft nicht minder
Wir müssen unser Maß selbst finden,
die Mitte halten, uns anbinden

https://youtu.be/eVaSFcp6Cj8
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Jürgen Wagner Gedicht zur Merkliste

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