Sortieren nach:

Gedichte über Energie - & Seelenvolles - Seite 604


Der Berufskiller

Das die Gesetze von Mächtigen gemacht werden. Und
das Volk nichts zu sagen hat. Das hat mich nicht gestört.
Auch nicht das Politiker nur noch Sprüche machen. Und
dafür riesen Kohle bekommen. Da stört mich auch nicht.
Das nicht mehr Kompetenz zählt. Und so kein Mensch
mehr an die Macht kommt. Sondern das alles über
Beziehungen läuft. Das stört mich auch nicht. Deswegen
bin ich nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller,
wegen Pizzabäckern, geworden. Und Kunstkäse. Der
Wahnsinn beginnt eben im Kleinen. Und genau da muss
auch die Korrektur beginnen!

Das die Grünen für Naturschutz eintreten. Aber die
Natur, mit Windkrafträdern, zerstören. Und wirklich von
nichts Ahnung haben. Das stört mich nicht. Das Kriege,
nur wegen Rohstoffen, geführt werden. Und dafür die
Kleinen sterben und zahlen. Das stört mich auch nicht.
Das die Massenmedien alle gekauft sind. Und nie die
Wahrheit berichten. Das stört mich auch nicht.
Deswegen bin ich kein Berufskiller geworden. Ich bin
Berufskiller, wegen den Konditoren, geworden. Wegen
schlechter Buttercreme. Und weil die Korrektur im
Kleinen beginnt!

Das die Bahn nie mehr pünktlich kommt Und alles
langsam im Chaos versinkt. Und den Leuten alles egal
ist. Das stört mich nicht. Das die Städte, immer mehr,
zu Slums, verkommen. Und auch die Menschen immer
ärmer werden. Das stört mich auch nicht. Das es nirgendwo
mehr Kompetenz gibt. Das es kein echtes Wissen mehr
gibt. Das stört mich auch nicht. Deswegen bin ich kein
Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller, wegen den
Malern, geworden. Weil grün nicht blau ist. Und die
Korrektur im Kleinen beginnt!

Warum ich als Berufskiller so arbeite. Mich nicht auf
Mächtige und Reiche konzentriere. Und auch nicht
Politiker als Ziel habe. Und gekaufte Wissenschaftler.
Und mich auch nicht die Korruption interessiert. Und das
Theater, dass die Regierungen veranstalten. Mit all dem
was sie auf der Welt verursachen. An Zerstörungen. An
Vertriebenen. Und Not. Und Leid. Deswegen bin ich
nicht Berufskiller geworden. Ich bin Berufskiller
geworden weil die Wahrheit im Kleinen beginnt. Da
beginnt die Korrektur. Oder das Ende der Welt!

(C)Klaus Lutz




Ps. Am 1.11.2020 um 18:15:10 Uhr
die Copyrights gesichert!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Der Gewinner

Dieses Zimmer! Mit Löchern in der Wand. Mit grauen
Flecken. Resten von Tapeten. Der Lampe an der Decke.
Dem Bett. Dem Mülleimer. Wenn der Boden geputzt
ist. Die Wäsche auf dem Regal liegt. Die Bücher auf
der Fensterbank stehen. Dann bin ich der Gott. Mit dem
das Zimmer alles ist. Und der das besitzt was jedem
Schloss fehlt!

Die Stadt! Mit Straßen ohne einen Baum. Mit alten
Häusern. Wänden mit Werbung. Den Bänken in der
Ecke. Den Laternen. Wenn der Tag grau ist. Die
Menschen von der Arbeit kommen. Der Blick auf müde
Gesichter trifft. Dann bin ich der Künstler. Mit dem
die Stadt alles ist. Und der das besitzt was jedem
Märchen fehlt!

Das Land! Mit Menschen ohne jeden Willen. Mit kalten
Gesetzen. Träumen ohne Ziel. Den Führern ohne einen
Wert. Die Korruption. Wenn die Welt falsch ist. Das
Leben ohne einen Wert bleibt. Die Tage ohne jeden Sinn
sind. Dann bin ich der Mensch. Mit dem das Land alles
ist. Und der das besitzt was jedem Traum fehlt!

Das Leben: Denke wie ein Gott. Und es ist ein Zimmer
und Schloss. Lebe wie ein Künstler. Und es ist Stadt und
Paradies. Handle wie ein Mensch. Und es ist Land
und Traum. Rede mit dem Gott, in Dir. Denke mit dem
Künstler, in Dir. Träume mit dem Mensch, in Dir. Und
Du bist der Stern! Die Rettung für die Welt!

(C)Klaus Lutz



Ps. Am 6.11.2020 um 17:44 Uhr die
Copyrights gesichert!

Sprache

Ich habe nicht die richtige Überschrift gefunden.
Ich habe eine Stunde am Computer gesessen
Und gerätselt: Korrekturen! Befreiungen! Sterne!
Die Rebellion! Habe aber nichts gefunden was
mir zugesagt hätte. Dann habe ich: "Der
Gewinner" genommen. Krankheit und
Behinderung gehen doch an die Nerven. Ich
schüttle die Autorenkommentare nicht mehr
aus dem Ärmel. Die Spontanität ist nicht mehr
da. Das erste Wort das einfach sitzt. Den Satz,
den ich nicht korrigieren muss. Das Wissen es
stimmt einfach. Wer weiß? Kann sein dies
Imbruvica erledigen mich langsam. Wie auch
immer. Gute Ideen funktionieren eben nicht mit
einem kranken Kopf. Das Leben korrekt wahr
nehmen. Es mit all seinen Facetten sehen. Den
richtigen Ton treffen. Mit dem all die Stimmen
eine Idee finden. Etwas das die Augen öffnet.
Und die Wahrheit der Welt wieder sehen lässt.
Das ist die Aufgabe die nur mit klarem Kopf
funktioniert. Von keiner Krankheit vernebelt
Von keinen Medikamenten zerstört. Von keinem
Stress ausgezählt. Dann gelingt manchmal ein
Text. Die Intelligenz des Menschen. Und die
Idiotie seines handelns. Als erste Erkenntnis.
Warum das Leben so bescheuert ist. Dann als
zweites. Die Quelle dieses Widerspruchs finden.
Nich unzureichende Bildung. Nicht blinder
Egoismus. Nicht kaltes Denken. Den alles
bestimmenden Faktor finden. Nicht die Frage
warum die Menschen das wollen: Macht!
Reichtum! Einfluss! Die Frage ist warum alle
Menschen damit scheitern. Und zu Monstern
werden. Darüber die Klarheit gewinnen. Die es
zu gewinnen gibt, wenn man die Menschen
trotzdem nicht hasst. Ich meine, gerade die
Besessenen merken nicht wie kurz das Leben
ist. Und das jede Sekunde zählt. Für ein
Gespräch das alles verändert. Für den Mensch
der wichtig ist. Für das Leben das neues zeigt.
Und genau hier. Wo früher Leichtigkeit in
meinem Denken war. Da stoße ich heute auf
Schwere. Und komme nicht weiter. Das Ergebnis
von dreißig Jahren mit Behinderung. Und zehn
Jahren diese Krankheit. Ich bin ein Wrack. Wenn
ich das mit Klarheit sehe. Dann komme ich
wieder zu Ergebnissen. Dann ist es die Kraft aus
den Widersprüchen. Mit dem ein anderes
Denken entsteht. Eine Sprache mit Macht.
Worte als Armeen! Die Poesie als Sieger! Etwas
zu verträumt. Ich probiere es Morgen noch
einmal. Mit dieser Klarheit die alle Worte hat.
Aber keine Worte braucht. Wie bei einer Frau die
ich kenne. Kann sein, das ist echte Poesie!

(C)Klaus Lutz
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Das andere Zimmer

Das andere Zimmer


Das Zimmer der Wahrheit. Das ist das erste Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Blumen. Jede mit
einem Lied. Jede mit einem Kuss. Jede mit einem
Lächeln. Das beste Leben. Sprache die Licht findet.
Denken mit dem Du wieder sagst: “Ich lebe!”

Das Zimmer der Hoffnung. Das ist das zweite Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Sternen. Jeder mit
einer Reise. Jeder mit einem Geschenk. Jeder mit einer
Geschichte. Das beste Wissen. Musik die Freunde
findet. Glauben mit dem Du wieder sagst: “Ich fühle!”

Das Zimmer der Freiheit. Das ist das dritte Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Engeln. Jeder mit
einem Buch. Jeder mit einer Weisheit. Jeder mit
einer Idee. Die beste Zeit. Stille die Frieden findet.
Phantasie mit der Du wieder sagst: “Ich will!”

Das Zimmer der Kunst. Das ist das vierte Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Träumen. Jeder mit
einem Fest. Jeder mit einem Freund. Jeder mit einem
Paradies. Der beste Tag. Können das Freude findet.
Handeln das wieder sagt: “Ich gebe!”

Das Zimmer der Zauber. Das ist das fünfte Zimmer.
In dem Palast des Königs. Voll mit Wissenden. Jeder
mit einer Oase. Jeder mit einem Strand. Jeder mit
einem Weg. Das beste Abenteuer. Interesse das Neues
findet. Treue die wieder sagt: “Ich sehe!”

Die Zimmer im Palast. Jedes ist voller Schätze. Nur
das Zimmer des Königs hat mehr. Was keine Wahrheit
hat. Was kein Wissen sagt. Was kein Denken sieht.
Manche sagen: “Es wäre einfach das Leben! Der König
der nur Liebe gibt! Und der nur Liebe will!“

(C)Klaus Lutz




Ps. Am 20.11.2020 um 20:16:18 Uhr
die Copyrights gesichert!
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige