Leicht schwebt mein Herz in Seligkeit
Mit dem Wind wehen Gedanken herbei
Sie decken mich zu wie mit Küssen,
Sie kommen von ferne von dir
Ich schließe die Augen und träume,
träume von dir!
Die Arme umschlungen liegen wir da
Im frisch duftenden Gras.
Vögel fliegen um uns her,
der Wind zerzaust dein wildes Haar,
sanft wiegen sich die Gräser im lauen Wind,
du siehst mich an und lächelst,
streichst über mein Gesicht, zärtlich und sanft.
Schwerelos scheinen wir zu sein,
Nichts hält uns fest, wir halten einander.
Glockenklang kommt aus der Ferne,
das Leben ist so schön, so schön.
Plötzlich ist es vorbei, der Abschied ist da.
Wir sehen uns an und mit dem Wind
verwehen unsre Träume.
Du gehst, mein Herz weint.
Wann kommst du wieder, wann?
SDR