Einsam läuft er durch die Straßen,
sein Gang ist schwer.
Der Blick aus seinen Augen,
ist stumpf hat keinen Glanz.
Sein langer Mantel hüllt ihn ein,
ein wenig mehr wärme,
könnte ruhig sein.
Er setzt sich jetzt auf eine Bank,
die Augen,
die Knochen werden ihm schwer.
Was war sein Schicksal?
Was brachte ihn so tief?
Die Frage stellt ihm keiner,
dem alten auf der Bank,
nur dumme Sprüche,
dann und wann.
Jeder Mensch in diesem Leben,
geht den Schicksalsweg allein.
Der eine hat es besser.
Den anderen,
es an den Rand der Gesellschaft schlägt.
Darum nehme dir auch einmal für Menschen Zeit
die das Schicksal an den Abgrund treibt.
f.j.28.08.2013