Sortieren nach:

Gedichte über Einsamkeit - Seite 144


Getrennte Wege

Auch wenn wir uns verabschieden und unsere Wege nie wieder kreuzen, ich hoffe, dass du ein Stück von mir in dir trägst...
Ich möchte, daß du dich erinnerst sowie auch an manche unserer wortlosen Gespräche, all mein stilles Lächeln und errötete Blicke....
Ich hoffe du vergisst es niemals, an dich selbst zu glauben, ich hoffe, du bleibst niemals alleine in der Nacht und bezweifle niemals deinen eigenen Wert....
Ich hoffe du wisst immer, dass du geliebt wirst. . Egal was du tust und wo das Leben dich bringt, ich hoffe, du bringst ein Stück von mir in dir.....
Zögerlich erwacht neuer Mut vergangene Zeiten neu bestreiten damit die Sekunden schneller vergehen und in der Gegenwart gepaart mit Freude oder Traurigkeit auf die neue Zukunft hinzuarbeiten.
Da ein Reiter stolz und Eigenliebe - ja sich selbst der Nächste. Immer wieder auf sein Wohl bedacht und nicht an seine Mitmenschen gedacht. ...
Sieh nur da Menschen, die durch dich hinwegsehen oder gar angaffen wie bonierte Affen. Haben meist nur ein Ziel immer noch mehr anzuschaffen zu guterletzt alles Erdenkliche zusammenzuraffen in der Habsucht und Gier das ist wirklich wahrlich eine schlechte Zier.
Es ist nicht nur der Jugend Tugend welch ein Hohn ist das jetzt des Lebens Lohn? Ist das das neue Ziel weiß Gott was für ein blödes Spiel.
Mitgefühl und Feinfühligkeit hat wohl keine Bedeutung mehr oder hat einen unteren Stellungswert....Sehe ich das jetzt verkehrt? Bleibt es jetzt schön unter der Decke oder wird es schon unter den Teppich gekehrt wird Das heute so gelehrt ist wirklich das Alte so null und nichtig genau unwichtig geworden? ?
Ohne Hoffnung dümmpelt man sich durch das Leben und verkümmert immer mehr. ...das kann doch nicht wahr sein? !
Ich bin keine Marionette werde so bleiben wie ich bin. ..ja denk Das macht Sinn. Denk ist Das fern des Pudels neuer Kern?
Oh seh ich da eine schöne Rosenhecke die ich freudig entdecke mich daran erfreue während ich das Andere verabscheue ohne Reue. Somit bleib ich mir selber treu bleib offen für alles Neue sensibel und feinfühlig gar manchmal traurig oder zart nicht wie Andere stur und hart.
Man sagt ja immer so schön die Menschen kann man nicht ändern nur sich selbst doch das will ich nicht es gibt schon genug Marionetten die sich dem alltäglichen allgemeinen Zwang unterwerfen. Die gibt es wahrlich zu Hauf nimm es in Kauf.
Sie jagen ziemlich ziellos dem Glück hinterher meist ein ziellos es Unterfangen oder Plagen.
Dabei bedarf es nicht viel einfach mit Herz und Verstand einzusetzen statt gedankenlos hin- und herzuhetzen.




© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige


Einsamkeit

Meine Gedanken ziehen wieder ihre Runden....
Wieder aufplatzende Wunden
Dachte sie wären überwunden da schmerzliche Stunden vergingen...
Auch mit so vielen Andenken schöner vergangenen Dingen...
Dennoch sind sie Teile der Erinnerung
Schmerzhaft und niederdrückend...
Möchte sie gerne wie Handschuhe
abstreifen...
Dennoch wäre Es nur ein Beiseiteschieben....
Die bittere Wahrheit ist geblieben
Wird wohl immer bleiben
Während Andere ihren Spaß betreiben...
Es ist wieder jene Jahreszeit die mir
immer Schmerzen beschert...
Habe mich nie mich beschwert Dennoch sie das Leben erschwert...
Dennoch müsste Es nicht so sein....
Je älter umso mehr die Pein...
Danke herrliches Dasein...
Tränen beginnen wieder aus den Augen zu fließen...
Möchte damit abschließen
Bevor vielleicht Einer denkt ich bemitleide mich selbst....
Dabei kennt Jeder doch die Winterdepression oder Gliederreißen...
Zum Haareausreißen
Werde tapfer wieder auf die Zähne beißen...
Ja der Kreislauf des Lebens schließt sich wieder...
Blümchen senken ihre Lider
Bäume verlieren ihre Blätter
Vorbereitung für den Winter....
Eichhörnchen wie sie flitzen und so manches Nüsslein stibitzen...
Viele Vöglein schon nach Süden flogen...
Das Schicksal wieder anders abgebogen...
Mich neu zu neuen Taten und Gedanken bewogen...
Gut verknüpft mit Gefühlen
Das Herz vor Freude wieder hüpft...
Während die Natur in ihr ,,Winterkleid"
schlüpft.
So geht Es immer weiter auf der Lebensleiter ...
So ist eben das Leben...



© K.J

. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Neufinden des Ichs

Verwegene Gassen
Möchte vergangene Zeiten hinter mir lassen
Mich neu strukturieren und motivieren
mir selbst finden
Einfinden im inneren ,,ich"
Mir selbst der Nächste sein
Mich lieben mit Ecken und Kanten
Möchte überhören falsche Gespräche
Übertönen Misstöne
Andere Maßstäbe gelten lassen
Neuanfänge starten
Nicht zuviel erwarten
Spielen mit offenen Karten
Kein Katz und Maus Spiel
Gute Ziele neu anpeilen
Abprall giftiger Pfeile...
Abwenden von falschen Freundschaften...
Rechtzeitiges Erkennen und neu benennen
Ja bewusst Streu vom Weizen trennen...
Lösen von fesselnden Seilen...
Nicht beeilen
Nicht davoneilen
Nicht erzwingen oder aufgeben
Eher Seele aufräumen
Tagträumen
Freiräume für die Seele schaffen
Nicht raffen oder gaffen
Nur nicht zum Affen machen lassen
Fussfassen
Loslassen im rechten Augenblick
Nix kommt zurück
Es bleibt die Erinnerung
Sie verblasst nie
In deinem Herzen ist sie geschrieben
Manchmal auch reingetrieben
Die Wunden verheilen langsam
Brechen vielleicht manchmal wieder auf
Nimm es in Kauf...
Es ist der Lebenslauf...
Narben werden sicher verblassen...
Man muss versuchen es zu zulassen...
Es ist nicht immer einfach
dennoch unbeirrt weiter immer zu ohne Ende bis zur letzten Wende so war und ist
Es eben das Leben....
Auch wenn manchmal das Schicksal mal einen Umweg nimmt es ist und bleibt eine
Art von Wundertüte jeder Augenblick neu geboren und neu erwacht...
Mit seiner eigenwilligen Macht...
Für Jeden zugedacht...
Es liegt in unseren Händen wie oder was kommen mag Tag ein Tag aus...
Aus die Maus


© K.J

. 









. 
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen


Anzeige