Sortieren nach:
  1. Alle Themen
  2. Denken
  3. Seite 83

Gedichte Über Denken - Seite 83

Ziemlich schwierig

Zu viele Gedanken macht man sich
Zu viele Sorgen um dich
Zu viele Sorgen um jeden
Der das Leben uns hat gegeben.

Wirkt schwierig so mit mir
Ein Wunder wer bleibt hier
Danke für den Mut
Tut mir echt gut.

So bin ich leider nun
Kann nichts dagegen tun
Will gut wirken für Menschen wie dich
Auch wenn's nicht einfach ist für mich.
Karina Böhm Gedicht zur Merkliste

Demon blood

Somebody please shut down the voices
They’re starting to make angry noises
My head is playing a game
Maybe I’m getting insane
Demon blood running through my Vene
Alena S Gedicht zur Merkliste

Anzeige

Bird

Click delete
Like it’s never been there
But there’s no button in my life
Just the pain that comes across
With every single loss
Try to hide the things inside
Like a bird who flies away so quiet
Alena S Gedicht zur Merkliste

MENSCH OH MENSCH....

Geboren im Menschen.
Geboren zum Mensch,
das Leben dazwischen zum Tode uns führt.

Der Weg scheint lang,
doch ist er nur kurz,gemessen an der Unendlichkeit.
Man sollte bedacht und sorgsam mit dem Leben umgehen.

Man sollte auch versuchen andere zu verstehen.
Man sollte anderen reichen die Hand,
und sie nicht Ausbeuten ,
Hungern lassen und Töten egal in welchem Land.

Wir Menschen sind doch alle gleich.
Manche sind Arm,
manche sind Reich.

Der Tag der wird kommen,
das ende holt uns ein.
Die Waage die steht ,sie ist schon bereit,
wenn uns der Tod auf sie legt.
In welcher Richtung der Zeiger bleibt stehn.
Wir wissen nie wann ist es soweit,
nur eins wissen wir,
wir sind alle gleich.

Bitten wir um Gnade,
wir wissen nicht wir sie uns gewährt,
wir werden es sehen,
in welcher Richtung der Zeiger der Waage bleibt stehen.
f.j.22.07.2019
... hier klicken um den ganzen Text anzuzeigen
Franz Jarek Gedicht zur Merkliste

Angst vor die Zukunft

Das Leben ist schwer,
Die Zeit ist vergänglich,
Deswegen blicke ich in die Zukunft ängstlich.
Habe Ängste und Sorgen "Was ist wenn Morgen...".
Angst keine Kontrolle zu haben und Dinger passieren wobei ich meine Liebenden verlier.
Wenn das Leben sie mir einfach nimmt und ich dann ganz alleine bin.
Wenn ich selber nicht mehr da sein kann für die,
Die da brauchen meine Hand.
Wenn das Leben ein Ende zieht für jemanden denn man doch so liebt.
Der Tod ist ein ständiger Begleiter,
Denn niemand bei sich haben will,
Doch wenn er kommt leise und still.

Dolores Von Reinboth
Dolores Von Reinboth Gedicht zur Merkliste

Anzeige