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Gedichte über Chancen - Seite 94


Chance of my life (deutsches Gedicht)

Ich hatte nichts zu Essen kaum Kleidung
und schlief im Winter bei -20° Grad im Autowrack, dass war damals kurz nach der Zwangsabtreibung und ich glaubte nicht wirklich dass ich es pack.

So zog ich mit allem was ich hat
ganz alleine durch die Straßen,
fast verhungert halb erfroren
hatte ich echt nichts zu spaßen.

Und während mich alle vergaßen
lebte ich zwischen Ratten und Kakerlaken,
all meine Träume platzten wie Seifenblasen
ich glaub ich weiß was es heißt echtes Leid zu ertragen.

Doch irgendwie musste ich mich durchs Leben schlagen um Hilfe brauchte ich keinen fragen,
denn alles hat nun mal sein Haken
meist muss man die Last alleine tragen.

Es kostete mich unglaublich viel Kraft
ich hatte nichts und war völlig alleine,
doch irgendwie hab ichs tatsächlich geschafft
und kam doch echt wieder auf die Beine.

Ich ließ alles hinter mir
und fing nochmal von ganz vorne an,
da ich die Hoffnung nie verlier
Weil ich weiß dass man alles schaffen kann.

Deshalb schreib ich hier dieses Gedicht
glücklich mit einem Lächeln im Gesicht,
Weil ich gelernt habe das Leben zu schätzen
denn die schlechten Zeiten vergesse ich nicht.

Ja mir ist im Leben wirklich viel passiert
ich wurde so gut wie von nichts verschont,
doch einwas hab ich kapiert
Lebenswille wird irgendwann belohnt.

So bin ich heute einiges gewohnt
und kenn echt fast alle Lebenslagen,
und sollt ich es trotzallem manchmal schwer haben werde ich mich nicht so schnell beklagen.

Deshalb werd ich immer alles geben
denn ich weiß ich kann noch einiges erreichen,
und eins ist sicher ich liebe mein Leben
da mir Liebe, Mut und Kraft niemals von der Seite weichen.

Weil ich nun endlich begreif
die Zeit ist längst reif,
dass ich nach den Sternen greif
denn this is the Chance of my Life.....
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Noch genügend Puste

Ich werd die Last auf meinen Schultern tragen auch wenn meine Knie unter dem Gewicht schon zittern, doch ich lauf solang mein Herz nicht aufhört zu schlagen wird es auf meinen Weg auch stürmen und gewittern.

Lässt mir das Schicksal auch nicht genug Freiräume weil ich gefesselt bin an den Ketten der Realität, verwirkliche ich irgendwann meine Träume denn für mein Glück ist es noch nicht zu spät.

Werden mit jeden Schritt meine Beine auch immer schwerer denn ich trag die Last ganz allein,
war die Liebe schon immer mein Lehrer
sie lehrte mich für alles in meinem Leben dankbar zu sein.

Denn Demut ist mein ständiger Begleiter
wird mein Weg auch durch die Finsternis führen, komm ich Stück für Stück immer weiter denn ich kann den Lebenswillen in meinem Herzen spüren.

Mein Mut und Kraft lassen mich nicht im Stich deshalb werd ich meinen Kurs beibehalten,
denn nur einwas ist wichtig für mich
bis ans Ende meiner Tage durchzuhalten.

Doch mein Licht verblasst in der Einsamkeit
dabei steckt so viel Liebe in meinem Herzen drin, aber vielleicht ist irgendwann jemand dazu bereit mich zu akzeptieren wie ich bin.

Denn hab ich auch nur ganz selten Rückenwind bleib ich bescheiden und wünsch mir nur ein einfaches Leben, dass ich auf meinen Weg ein paar Menschen find die mir die Liebe ohne Bedingungen zurück geben.

Irgendwann geht mein Traum in Erfüllung
denn dafür ertrug ich schon zuviele Verluste,
doch muss ich auch dafür bis ans Ende der Welt gehen geb ich nicht auf denn ich hab noch genügend Puste.
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