Die Straße lang und rechts und links die Ränder
mit kahlen Wiesen und dem Vorjahrsbraun.
Der Blühwind bläst bald alles bunt: Ein Spender!
Mit Rot und Gelb und Violett: Ein Traum!
Und spürst Du’s, siehst Du’s, hörst Du’s laut auch hallen
aus dürren Straßentälern mit nur Staub?
Dein Herz ist schon dem Blütenmeer verfallen.
Durch Sommerdürre wird‘s nun niemals taub!
© ANTOSCH