Ich stehl’ mich durch die stille Nacht,
Allein durch leere Gassen,
So schleichend ward Ich hier erwacht,
Ich kann es schwerlich fassen.
Ich warte und Ich warte lang’
Allein in diesen Weiten,
Ich warte und mein Herz wird bang;
Ich wart’ auf gute Zeiten.
Verzweiflung steht mir zu Gesicht,
Alleine Ich verstehe:
Sie kommen nicht
Ich gehe