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Gedichte Über Beziehungen - Seite 118


Wieder ein Gedicht

Wieder ein Gedicht

Weiß nicht wie Ich anfangen soll,
Mein Herz es schreit und weint,
Der Anfang mit uns der war so toll,
Jetzt zerbricht alles, es sich entzweit.

Irgendwas ist passiert kann es nicht sagen,
Es schmerzt tut weh und drängt mich fort,
In mir drin sind tausend Fragen,
Bist Du nun an einen anderen Ort?

Ich Frage mich was machte ich falsch,
Warum will man uns böses Tun?
Ich ersticke an dem Klumpen im hals,
Warum darf unserer Freundschaft nicht auf Gutes ruhn?

Du bist der Mensch den ich Jahre lang suchte,
Bei dir fühlte ich mich sicher und geborgen,
Es Ist wie ein Hexer Fluche,
Bitte lass es sich ändern ein Traum und es ist morgen.

Innerlich quäle ich mich nun von Tag zu Tag,
Bitte lass es anders werden,
Ich dich doch so unendlich mag,
Lass uns gemeinsam kehren die Scherben.

Niemand darf uns so trennen,
Uns unglücklich machen,
Lass uns einfach davon rennen,
Und darüber lachen.

Hab ich dich nun verloren ,
Und das war's mit unserer Zeit?
Ich horche mit meinen Ohren,
Da flüstert jemand, sie ist nicht Weg, nein nicht so weit.

Ich möchte das es so ist wie es war,
Unbeschwert und glücklich,
Hast Du Angst vor der Gefahr?
Oder sind wir mütlich?

Magst du mich noch bei dir haben?
Oder Ist es besser dir den frei Raum zu lassen?
Kannst Du mir die schmerzen nehmen der drückenden fragen,
So das wir uns mögen statt hassen?

Ich will dich nicht verlieren,
Doch irgendwas Ist anders,
Es drückt an meinen Nieren,
Doch wer war das?,


Nein nicht wir haben dies verursacht, .
Man tat uns beiden Sehr Weh,
Gemeinsam hatten wir doch viel Spaß,
Kommst Du wieder zu mir mit auf meinen weg?

Ok könnte schreiben ohne Enden,
Doch nerven will ich dich nicht,
Alles soll sich wenden,
Denn lieb hab ich dich


Hoffe es gefällt dir
Ich möchte dir damit nur zeigen und sagen das ich mich so verloren fühle und dich wieder haben will
War das okay?
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Mutter sein-Segen oder Fluch

Ob Hass oder Enttäuschung, Wut und Schmerz, nichts verträgt davon soviel wie ein Mutterherz.
Egal von was es getroffen wird und wie weh es tut, ein Lächeln oder eine Träne des Kindes, und alles wird gut.
Eine Mutter kann soviel schneller verzeihen.
Sie könnte niemals ein Feind ihres Kindes sein.
Wie hart und tief der Schlag auch kommt, wie schlimm die Schmerzen sind - eine Mutter stellt sich gegen den Rest der Welt, immer schützend vor ihr Kind.
Menschen, die andere belogen, betrogen-ihnen das Leben genommen!
Sind nicht so auf diese Welt gekommen.
Menschen sterben-jung und alt
Groß und Klein.
Egal wie du bist, du kannst gut oder böse sein.
Mutterliebe ist das stärkste Gefühl das es im Leben gibt,
Mutterliebe geht vor nichts zurück.
Wenn die Schmach das Mutterherz zerstört, zerfrißt -
Es nur noch ein Schatten seiner selbst ist.
Tapfer schlägt es weiter, wie Mutterherzen nun mal sind -
Nur der Tod zerreißt das Band zwischen ihr und ihrem Kind.
Ein Kind verändert das Leben der Mutter sehr, Glück und Liebe werden selten, Sorgen und Kummer werden mehr.
Väter sind sehr oft anderst gestrickt, befreien sich von Frau und Kind, suchen ein neues Glück.
Wenn das Glück einer Familie in sich zerfällt, zerbricht Für Mutter und Kind eine ganze Welt.
Väter lösen viel leichter das Band, das ihn einst mit der Frau und Mutter verband.
Scherben der Liebe bleiben zurück -
Und eine Frage:"Bedeutet Mutter zu sein wirklich das größte Glück?"
Ein Mutterherz würde sich nicht beklagen.
Selbst alt und schwach, nicht nach Hilfe fragen.
Sind die Kinder erwachsen, bauen ihr eigenes Nest.
Was die Mutter plötzlich nicht mehr so wichtig sein lässt.
Liebe Mütter, was bleibt unterm Strich vom Traum unseres Glücks?
Täuscht die Liebe das Glück nur vor?
Die Antwort darauf, wissen nur die genau, welche schon mal eine große Liebe verlor!
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