Gedichte Über Augenblick - Seite 386

Of all the windows in the world
where is yours to find?
I feel you looking out for me
A quiet tender touch of your warmth and kindness
A voice inside my heart that keeps me going

Of all the windows in the world
where is yours to find?
I see you in my dreams wandering inside me
A deep and peaceful search for the part of you that's me

Of all the windows in the world
where is yours to find?
I've known you forever ain't it right?
And I'll still be with you when I wake up from this dream


© Lara Tomasina

Von allen Fenstern der Welt
Wo ist deines zu finden?
Ich habe das Gefühl, dass du auf mich aufpasst
Eine ruhige, zärtliche Berührung deiner Wärme und Freundlichkeit
Eine Stimme in meinem Herzen, die mich weitermachen lässt

Von allen Fenstern der Welt
Wo ist deines zu finden?
Ich sehe dich in meinen Träumen, wie du in mir wanderst
Eine tiefe, friedliche Suche nach dem Teil von dir, der ich bin

Von allen Fenstern der Welt
Wo ist deines zu finden?
Ich kenne dich schon ewig, nicht wahr?
Und ich bin immer noch bei dir, wenn ich aus diesem Traum erwache

© Lara Tomasina

Die Gedanken

Die uns beschäftigt sind wichtig, sie können Inspektionen n und Niedergang . Gleich sein, die Kunst ist sie . Zu sortieren , was für welche hilfreich sind . Und welche nicht , und sie können. Eine gute Entscheidungshilfe sein. Deswegen ist es wichtig , sie zu hören. Und danach zu handeln. Den dann ist man auf jeden Fall auf den richtigen. Auf seinen eigenen Weg, den der ist der richtige .

Unsre Blicke trafen sich
in der letzten Sommernacht
und ein Kompliment für dich
war von mir ganz leicht erdacht:

Was auch immer kommen mag,

dein Blick, dein Lächeln, Strahlen
in der Abenddämmerung,
wie gern würd' ich das malen
für mich, nur zur Erinnerung

an den allerersten Tag,

an den einen Augenblick,
als wir auf warmen Steinen
saßen und das ganze Glück
im Großen wie im Kleinen,

in der Ferne vor uns lag.

Die kleine Blume...

Sie war wie eine bunte Blume.
Ihre freundliche Ausstrahlung steckte an.
Die Eltern versuchten sie im christlichen Sinn zu erziehen.
Die Folge war das die Kleine ihrem Gott sehr zugewandt war.
Keiner ahnte das die Eltern diesen Gott mal anflehen würden.
Das Mädchen wurde krank. Sehr krank.
Doch sie hatte immer noch genug Lebensfreude die weiterhin ausstrahlte.
Im Krankenbett betete sie oft für sich alleine:
Lieber Gott behüte meine Angehörigen und auch mich.
Doch wenn...
Sie selber hatte sich längst in die Arme ihres Gottes fallen lassen.
Voller Vertrauen...

Bernd Tunn - Tetje
Bild von Reza Askari auf Pixabay