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Gedichte Über Augenblick - Seite 185


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Meine Tränen sich vereinen mit

Regentropfen unsichtbar dennoch fühlbar ...
... wie ich denke oder fühle muss ich nicht erwähnen
... kampflos erschöpft musste ich aufgeben
... verbittert das bisherige Leben
Oft mit Selbstzweifel geplagt
Auch viel Kummer und Schmerz im Wechsel an meiner Seele genagt
Kaum weiter gewagt
Auch wenn der neue Zeitgeist täglich neu tagt
... oft drangeben der Hoffnung zu vertrauen
Wollte Luftschlösser der Fantasie aufbauen
Die einstürzten wie Kartenhäuser im Windhauch
Das weißt du doch auch
Daher verlief Es im Sande und zuviel vergebens  erhofft von unerfüllten Träumen
... wollte die Freiräume meiner Seele  dennoch nicht versäumen
... wollte die kunterbunten farbenreiche Fantasien sehen
... auf den Pfaden durch die unterschiedlichen Traumwelten gehen
... in den verirrten Labyrinth der verwobenen Gedankennetze liebevoll miteinander verwoben und verknüpft mit dem Herzen immer wieder weiter
... täglich ein neues Kapitel in meinem Leben schreiben
Unermüdlich mich weitertreiben
... Es ist ein herrliches Erleben und Abheben...
abstreifen der negativen Gedanken und Gefühle
... Befreiungsschläge für die Seele und Geist
... auch wenn sie manche Schranken aufweisen und darauf hinweisen dennoch ungebunden und losgelöst von Kummer oder Schmerz kann man neue Kräfte und Energien tanken
Lieber Gott ich will dir danken
... Neuland wieder entdecken
und sich nicht verstecken
... dafür kann man nicht genug danken. Vertrauensvoll mich gerne Dem hingeben ES ist wirklich mein tröstendes Seelenpflästerchen für mein weiteres Leben

© K.J
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