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Augenblick
Seite 158
Gedichte Über Augenblick - Seite 158
Gedanken
Gedanken frei lichterfüllt mit dem Wind durch die ersten Sonnenstrahlen fliegen ,die sanft und sachte dich liebevoll und langsam aus deinen Träume dich auf ihre zärtliche Art und Weise
auf den neuen Tag entführend vorbereiten.
Ohne auf dein Herz oder Seele zu reiten...
Eher dich zärtlich streicheln wie ein sanfter Hauch des Windes dich liebevoll verführen möchten in eine schöne neue gemeinsame zukünftigen Stunden und entsprechend werden so manche Narben leichter verblassen und manche Träne wird schnell wieder getrocknet und weggewischt bevor es dich eiskalt erwischt.
Sanfte Berührungen im wohligen Gefühl
der Sicherheit und Wärme.
Es ähnlich wie zarte weiche
kleine Streicheleinheiten wie kleine Schlangen nur zu du kannst sie gerne fangen und die Natur
erwacht aus ihrem Winterschlaf und erfreut sich auf's Neue und somit schau nur Flora und Fauna zeigen dir wie schön
langsam wieder Alles bunt wird und das
Alltagsgrau wird farbenfroh etwas schlummert
es noch aber nach und nach wird es bestimmt wieder werden nur geduldig bleiben.
Dich sanft antreiben
Es ist der hoffnungsvolle Funke der dies bewirken kann auch genannt der Jahresrhythmus und die
Lebensleiter wobei das Zahnrad des Lebens sich unermüdlich sekündlich sich weiter dreht.
Gemeinsam wird es bestimmt gut gelingen
es wird immer so sein.
Ein fröhliches Lied auf den Lippen und beschwingtes Hüftwippen.
Die frische Brise um die Ohren wehen lassen und wieder fröhlich fussfasssen und vergangene Zeiten getrost hinter sich lassen ...
Neuanfang wagen auch in fernen Tagen ohne Unbehagen oder Verzagen geschweige denn Hinterfragen los geht es.
Es wird immer ein neuer Morgen geben, denn so ist das Leben .
Tag täglich neu.... darauf ich mich jetzt schon freu.
© K. J.
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Vergangene Zeiten
Zeiten vergehen wie der Wind dabei warst du gerade noch ein unschuldiges Kind .
Das Leben hat viele Facetten und Farben.
Schau da gibt es viele Menschen die haben Narben manche sieht man diese - manche nicht.
Manche tragen sie im Gesicht und manche tragen sie innerlich und man sieht sie nicht.
Dennoch bleibt eine kleine Zuversicht da nützen keine Beschwerden es kann nur besser werden.
Manch einer mag sein wie ein Püppchen oder eine Marionette doch insgeheim möchte niemand es sein und lässt langsam die Maske und Hülle fallen - fallen diese dann auf die Nase - keine Sorge löffeln diese ihr eigenes Süppchen ohne lautes Knallen.
Frisch gewetzt sind die Krallen nur um nicht aufzufallen.
Jeden Tag immer wieder neu.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
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Danke dir...
Dankbar werde ich mit diesen Zeilen gedanklich fest bei dir verweilen. Manch Narbe wird langsam wieder verblassen und vergangene nicht so schöne Dinge werfe ich langsam hinter mir da können sie getrost bleiben ich werde weiter treiben eingehüllt im schützenden Mantel der wahren Liebe und aufrichtigen Gefühle.
So ist wie so oft ein sehr steiniger Weg...
Beschwerliche Hürden
Auferlegte Bürden...
Kopf mit trüben Gedanken
Herz wie Blei erschwert
Der Zeitgeist mir Neues gelehrt...
Neue Gedankennetze liebevoll verwoben mit lieben Träumen
Fantasievoll ausgeschmückte Momente
Perspektiven und Inspirationen geborgen im Verborgenen
Wahre Schätze
Offene Bereicherungen
Abstriche gut eingesetzt
Genug gehetzt und verletzt...
Endlich wenn es geschafft ist dann kann man Alles hinter sich zu lassen. ... kann man sich auf Neues einlassen und fussfassen....
es wird von tag zu tag besser und die quälenden Gedanken verschwinden im Nichts.
Grau wird bunt mach dich bereit es wird wirklich Zeit.
Genug ist genug alles andere wäre Selbstbetrug warst genug auf Liebesentzug.....
komm ich schließe dich lieb in die Arme .... oh jaa davon will ich mehr.... bekomme davon nicht genug.
Was seh ich ... du lächelst mich an und ich bekomme Flügel die führen mich getrost über jeden Hügel.
Die Traurigkeit und Zweifel verschwinden wenn sich zwei Herzen sich finden.
Alle Wunden werden überwunden und man ist endlich wieder frei für neue tolle Stunden.
denk fest an dich und wünsche dir noch einen schönen stressfreien Start in das neue Getümmele mit lieben bussies und knuddelige Umarmungen für dich ich hab dich lieb. Pass auf dich auf
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Das Leben ist zu kurz und...
Alles ist nur geliehen selbst die Stunden welche zu schnell entfliehen....
Wolken im Winde ziehen...
Selbst die vergangenen Tage
Das steht außer Frage
Sowohl das Leben
Es ist nur einmal gegeben
Worte gibt Es genug
Unüberlegt und zu schnell gehandelt
Ein Part von dir zu schnell abgehandelt
Gedankenlos los geschandelt
Im beständigen Dialog von Licht und Schatten des virtuellen und realen Welt immerzu neu geboren und niemals für immer verloren eher gut aufgehoben wohlbehüteten
Gefühle und Gedanken unaufhörlich weitergetrieben im Takt des Herzens
Ein toller Pakt für Jedermann besonders wenn man mit dem Herzen sehen kann..
Irgendwann wird man gehen wohin unser Vorgänger schon vorausgingen
Bevor unsere Leben anfingen
Kann echt schnell geschehen
Ist ein kleiner Teil des Lebensgefüge
Dein Schicksal trägt deine Zügel führt und begleitet dich..
Lässt dich nicht in Stich
Grenzenlose Zuversicht
Seele vergiss Es nicht
Egal zu welchem Gesicht
Es wird flexibel angericht...
Bis zum letzten Gericht
Für Manchen ein Gedicht....
Dein inneres ICH verlässt dich nicht.
Wir sind Alle nur Besucher dieser Erde..
Nutzen wir die Zeit
Machen wir uns langsam aber sicher wieder auf den Frühling bereit dem Neuanfang des
Kreislaufs der Natur.
© K.J
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Karin Jünemann
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Gedicht zur Merkliste
Das Alter....
Die Zeit die geht.
Das Alter klopft bei dir an.
Nur Freiwillig lässt keiner das Alter rein.
Vor der Tür bleibt das Alter nicht stehen.
Im laufe des Jahres,
kann man es sehen,
das Alter kommt,
auch ohne anklopfen zu dir.
f.j.08.01.2019
Franz Jarek
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Gedicht zur Merkliste
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