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Gedichte Über Augenblick - Seite 157


Wo ist das Feingefühl ?

Wenn man so manche Leute sprechen hört spürt man richtig was heutzutage wohl mehr zählt und was wohl stört...
Irgendwie habe ich das Gefühl sensibel und feinfühlig darf man nicht mehr sein...
Es ist heute wohl eher Egoismus und raffen angesagt.
Egal was an Einem nagt
Es ist wirklich ein großer Spagat zwischen den Schatten und Licht...
Sag dir ins Gesicht
Fahre nicht gleich über Jedem ins Gericht
Denn vor dem Kopf gucken kann jeder nur wie Es in Einem aussieht kaum noch jemand..
Im Laufe der Zeit immer trostloser und trauriger da man verlernt hat mit dem Herzen zu sehen...
Statt dessen ohne Worte oder Gruß stur vorüber gehen...
Weder Anstand noch Respekt
Geschweige ein Bitte oder Danke
Sagt doch ehrlich muss Das so sein ?
Ich spüre die Einsamkeit holt mich wieder ein...
Ein ewiges Trauerspiel mit dummen Gedanken und Gefühle bis in die Seele...
Verkümmerung des Wesens
Bis zum Absterben der Gefühle
Nur noch Kühle
Fühle Es
Es ist ein blödes Gefühl
Gänsehautfeeling ist vorprogrammiert
Scheinbares Lächeln wie ins Gesicht gemalt...
Maskerade zur neuen Fassade
Regelkonform unterjocht durch neue Reform
Nach und nach werden wir wohl immer mehr zu Marionetten in unsichtbaren Ketten
Eingeengte Seelen ohne wirkliches
Eigenleben eher vordiktiert
Ist wohl schon soweit...
Die neue Wirklichkeit macht sich wie selbstverständlich breit...
Ach du liebe Zeit...
Wo sind wir gelandet?
Auf Sand gestrandet...
Angelernte Moral und Werte
Wohl vergessen und abgewertet?
Ey lass ES nicht zu
So bist du nicht
Auch wenn du denkst Du seist ein kleiner Wicht...
Ey du weißt ja der Mensch denkt Gott lenkt und du bist du DAS ist was zählt und zusammen gehört zum Gleichgewicht zwischen Machenschaften und uns den noch feinfühligen Naturen...
Wir gehören doch auch zu den Kreaturen auf den unbekannten Fluren...
Mit tiefen inneren tiefen verankerten Spuren unseren überlieferten Strukturen.
Verbunden mit Herz und Verstand
Ja selbsterklärend zu jeden Stand....
Dafür reich ich dir gerne meine Hand
im trautem beständigen
Freundschaftsband...



© K.J

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Sonnenstrahlen dich streicheln....

Wärme und die Sonnenstrahlen die sanft deinen Körper  und Seele streicheln...  oh ja was Tolles ...ein Gefühl  welches dem Körper und Knochen gut tut. Seelische Wärme ist wie ein Balsam ein Herrliches und  Befreiendes von Kummer und Sorgen  Traurigkeit entflieht und Freude Einzug hält das Schweben und Schwelgen im Schweigen und  Schauen gemeinsam  den  Wolken nach die jetzt langsam wieder Blau nach dem Blitzen und Donnern weiterziehen komm setzen wir uns auf eine mal sehen wohin der Wind uns weht und die Welt sich weiter dreht. Der Sanfte  spielt leise mit den Blättern der Bäume und die Vöglein singen ihr Lied dazu und bei uns machen die gemeinsame  Gedanken und Worte...es gibt  noch mehr von dieser Sorte...die uns froh und befreien die Seele wieder getröstet aufatmen kann schau mal hier die erste Blüte vom Kastanienbaum und weiter drüben ein Holunderbusch husch husch da ganz gut versteckt ein kleines Eichhörnchen jetzt   hat es dich entdeckt schwupp die wupp und schnell weg...entschwunden in den Geäste man sieht nur  den kleinen Schwanz der Buschige. Damit steuert es seinen Flug...ist  die Scheu das es blitzartig  verschwindet... kurz überwindet es  sie dann weiter sammelt ja da es ja noch Nahrung  für den Winter braucht und da kommt es immer wieder da es jaa überleben will.
Oh lausche mal...Vöglein  singen ihr Lied dazu und  das ist klangvoller  Wohlgenuss für die  Ohren.
Hörst du  die leise Melodie?  Die dringt in meinen  Körper und  herausspringen will aus deinem Herzen  und endlich  entfliehen  Kummer und Schmerzen und die Seele kann  wieder lachen und baumeln.
So motiviert  klappt alles und nur Mut alles  wird alles wieder gut.


© K.J

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