Der Wind trug es,
in die Welt hinaus,
die Menschen nahmen es,
mit dem Herzen auf.
Sie ließen sich,
von diesem Gedicht verführen,
die Gefühle im Herzen,
sie konnten es spüren.
Das innere Kind,
liegt tief verborgen,
es spürt die Liebe,
auch Kummer und Sorgen
Der Wind trug sie fort,
das Leid und den Schmerz,
er nahm ihre Sorgen,
heraus aus dem Herz.
Wie die Blume im Garten,
darf das Leben jetzt sprießen,
endlich können sie,
die Liebe genießen.
So können wir spüren,
das innere Kind,
schließen wir die Augen,
und lauschen dem Wind.
27.07.2020 Sabine Volkmar