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Gedichte über Aufklärung / Erklärung - Seite 209


Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?

Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?


Vorgefunden wie vorgeführt  nur tiefe klaffende Wunden
und nicht verheilbare Narben
Träume und Fantasien darin verstarben
Durch falsche Vorgaben  des aktuellen gemeinen neuen Zeitgeschehen
Langsam aber sicher werden wir wohl als
Sklaven des neuen Zeitgeist unseren Lebensweg begehen
Welcher uns in seine Schranken unterweist
Barrieren in unsichtbarer Uniform aufweist
Echt irgendwie regelkonform zumeist
unsere Lehren aus den Kindertagen und deren Moral oder sonstiges Erlernte ist so oft untergraben
Sich an Machtstreben und dessen Gier sich darab ernährt
Was früher hatte sich bewährt
Heutzutage wohl eher unter den Teppich gekehrt
Da man Neues bekommt gelehrt
Jeder Einzelne nicht mehr viel zählt
Denkbar falsche Umgangsart gewählt
Da eher Raffen
bis zum Umfallen notfalls Gürtel enger schnallen
angesagt ist
Lästerhaftes Lachen und Ablästern vor vorgehaltener Hand und Vorverurteile mit dessen andere böswilligen Sachen
Gaffen wie bonierte Affen
Reformiert und abserviert
Degratiert
Nummer unter Vielen
Gefühle ohne Raum und Zeit abdriften in ferner Liefen
Möchte Es nicht vertiefen Dennoch frage ich mich ernsthaft:
Wohin soll Das nur führen?
Bezahlen für etwas Zärtlichkeit oder Berühren?
Echt niederträchtige Sorte welche sich da langsam aber sicher sich hervorheben tut und man so viel zu oft kann verorten.
Das ist echt nicht mein Ding
Auch wenn ich dann für Viele bin ein Sonderling
Ich bin ich
So bleibe ich.

:copyright: K.J
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Avolon

Ist selbst heute noch als Feeninsel oder Feenreich bekannt
So möchte ich  als Fantasiefan und ja Träumerin dich nun sachte zu diesem  Kleinod entführen
Auf diese Art und Weise ,,verführen" mit einer unsichtbaren Hand
Mit meinem Freunschaftsband welches ich bei dir fand
Lass dich beruhigt darauf ein wahrlich toller Schlüssel zum inneren Frieden
Gleite langsam aber sicher in den Strudel der Emotionen und dem verborgenen Freiraum deiner Gedanken und Gefühle
Stell' dir vor du würdest vor dem Hügeltor der Eingang zu der Pforte zur Feeninsel stehen
Fernab des realen Weltgeschehen
Sieh nur wie sich der Weg schlängelt liebevoll gestaltet
dennoch richtig vom Schlaf gewaltet
Ja richtig verwirrendes
Labyrinth der verwobenen Gedankennetze
ausgestattet mit vielen leuchtenden Fackeln damit du nicht irre gehen oder gar zum Straucheln geraten kannst
Du dich magisch abgehoben und wie dir durch magische der innersten Gefühlen deren Macht dir ein Wohlgefühl geschenkt irgendwie  angezogen fühlst
Oben auf der Kuppel leuchten von unten Steine die den Mondschein reflektierend widerspiegeln wie in einem regenbogenfarbigen Wasser sich sein Antlitz widerspiegelt
Die Farben sich darin vereinen und zur Farbpalette sich verbindet versiegeln
So sie auch auf dein Gesicht sich abzeichnen und Es zu strahlen bringen
Du so zur Ruhe kommen kannst
Entsprechend entspannte Momente erleben zum Abheben und Ablegen der unterschiedlichen Belange deines Herzens und deiner Seele Es glücklich kommen kann
Spürst wie Harmonie und Zufriedenheit in dein Wesen fließt
Wie Regentropfen an dir herabperlen
Das Bild Dessen steigt wie eine Seifenblase auf nimmt so Alles Negative wie Kummer oder Schmerz
Die ungezähltenTränen der Sehnsucht die ungestillt in dir ruht mit
An einen Ort an Dem sie dann zerplatzen aber dir keinen Schaden bringen kann
Selbst die ungeträumten Fantasien deren Träume
Kurz und gut dir somit neue Hoffnung und Mut verspricht und zuspricht
So langsam aber sicher wieder neue Wünsche und Träume erblühen ja aufblühen wie Rosenknospen nach dem Winter somit
zum wahren Stück Himmel auf Erden ja Glückseligkeit und Bereicherung deines Leben werden wird
So wird Es immer wieder geschehen
Langsam annähernd die Zukunft dich erwartet
Du aber dadurch gut gestartet deine weiteren Lebenswege begehen kannst
Vertraue auf dich
Sei stolz auf dich hast bis hierher Es geschafft
Den Rest schaffst du auch noch
Glaube an dich
Denn vergiss nicht dein Herz und Seele
Fantasie und Träume lassen dich nie im Stich
Eher dir stets zur Seite stehen werden

:copyright: K.J
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Gute alte Zeit...

Gute alte Zeit wo bist du entschwunden?
Schnell vegangene Stunden
Schmerzliche mit
Müh und Not überwunden
Zeit du hast deine Flügel gespreizt wie ein Vogel
Hebst ab gegen jeden Raum und den verschiedenen Ereignissen und Erkenntnissen
Wie festgefressen bleiben Gedanken und Erinnerungen
Während du entschwindest wie ein Blatt im Winde
ganz geschwind
Kaum warst du ein Kind und im nächsten Moment ein Erwachsener
Schon bald ein Greise
So endet viel zu schnell
die Lebensreise
Nur noch vorgefunden wie vorgeführt nur tiefe klaffende Wunden
und nicht verheilbare Narben
Oft genug Träume und Fantasien darin verstarben
Durch falsche Vorgaben  des aktuellen gemeinen neuen Zeitgeschehen
Langsam aber sicher werden wir wohl als
Sklaven des neuen Zeitgeist unseren Lebensweg begehen
Welcher uns in seine Schranken unterweist
Barrieren in unsichtbarer Uniform aufweist
Echt irgendwie regelkonform zumeist
unsere Lehren aus den Kindertagen und deren Moral oder sonstiges Erlernte ist so oft untergraben
Sich an Machtstreben und dessen Gier sich darab ernährt
Was früher hatte sich bewährt
Heutzutage wohl eher unter den Teppich gekehrt
Da man Neues bekommt gelehrt
Jeder Einzelne nicht mehr viel zählt
Denkbar falsche Umgangsart gewählt
Da eher Raffen
bis zum Umfallen notfalls Gürtel enger schnallen
angesagt ist
Lästerhaftes Lachen und Ablästern vor vorgehaltener Hand und Vorverurteile mit dessen andere böswilligen Sachen
Gaffen wie bonierte Affen
Reformiert und abserviert
Degratiert
Nummer unter Vielen
Gefühle ohne Raum und Zeit abdriften in ferner Liefen
Möchte Es nicht vertiefen Dennoch frage ich mich ernsthaft:
Wohin soll Das nur führen?
Bezahlen für etwas Zärtlichkeit oder Berühren?
Echt niederträchtige Sorte welche sich da langsam aber sicher sich hervorheben tut und man so viel zu oft kann verorten.
Das ist echt nicht mein Ding
Auch wenn ich dann für Viele bin ein Sonderling
Ich bin ich
So bleibe ich.

:copyright: K.J
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