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Gedichte Über Anstand-Moral - Seite 52


Neue Ziele

Wenn ich langsam meine Wege gehe
Sehe so viele Menschen einfach nur stur
an mir vorüber gehen denk ich mir warum nur.
Das Gefühl kommt in mir auf, du bist allein.
Irgendwie kommt es dir so vor, dass die
Kommunikation zwischen den Jahren zwischen den Menschen immer weniger wird.
Die Meisten kennen wir zwar mit Namen,
aber man traut sich ja gar nicht mehr ein
Gespräch anzufangen ,da der Blick schon
so abweisend und kalt ist.
Komischerweise wird es immer schwieriger
und schlimmer könnte meinen ,die Gespräche
sterben aus und wir vereinsamen
und verkümmern . Wo ist denn da der Gemeinschaftsinn ...die Menschlichkeit.
Das ist wahrlich nix für mich, da bleib
ich lieber unauffällig und sensibel
meine eigenen Träumen und Vorstellungen
treu....denn ansonsten würde ich kaputt
gehen und traurig und verletzt sein.
Die Anderen sind wie Schachfriguren im
System der neuen Generation und Gesellschaft.
Kommen mir vor wie Marionetten.
Einer diktiert die ganze Sache... ja Technik ist
gut ,aber sie sollte nicht Oberhand gewinnen.
Ich reich dir meine Hand und gemeinsam
knüpfen wir ein starkes Band der Freundschaft welches Alles übersteht auch wenn die Zeit vergeht und manches nicht so wirklich gleich
auf Anhieb gelingt gemeinsam klappt es
bestimmt leichter bevor Traurigkeit und Kummer
unser Leben bestimmt...manch schwierige Hürde oder Bürde viel erträglicher und leichter. Zeig nie wie du wirklich fühlst, daß macht dich angreifbarer. Zeig Denen
deine Stirn und du besitzt ja Hirn....sag dir einfach ganz bewusst ìch bin ich. Wer nicht damit klar kommen will oder kann
der kann mich mal. ..am Besten spiralförmig oder so ähnlich. 



© K.J

. 
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Zeit ins Auge gefasst

Die Zeit ins Auge gefasst
Langsam aber sicher die Vergangenheit verblasst...
Neuer Zeitgeist unsere Denkweise und Moral untergraben möchte
Denkt er könne uns zu seinen Marionetten machen...
Echt bescheiden sorry ohne Worte oder gar lachen
Totgeschwiegen manche Gedanken und Gefühle
Zeigen immer wieder gerne Barrieren und Schranken irgendwie aufzuwerten der neuen Reform der aktuellen Denkweise
Irgendwie traurig gar beschwerlich
Wahrscheinlich unweigerlich da die Zeit uns zwangsläufig dahin treibt...
Was bleibt da denn übrig?
Untergraben der gelehrten Lehren der Moral und Anstand..
Sensibilität und Mitgefühl auf der Strecke bleiben
Irgendwie abdriftet ins Nirgendwo
Gefühlskälte und deren Auswirkungen sind vorherbestimmt da sie unsere Zukunft bestimmt...
Überstimmt werden die Stimmen der Herzen und Seelen...
Wo ist da Herzgefühl und Toleranz dem Gegenüber ?
Eher Distanz und Ignoranz
Falscher Stolz...
Echt bescheiden sorry ohne Worte
Die eh ich zum Glück nicht so wirklich verorte...
Denn ich überhöre Diese denn Diese gehören nicht zu meinem Wesen
War schon immer anders gewesen...
Egal wie oder was kommen mag Tag ein Tag aus ich bleibe dann eher eine kleine graue Maus...
Unauffällig und bescheiden
Werde tapfer weiter meine Wege bestreiten
Mit guten Vorsätzen und guten Waffen
Ohne sinnloses Gaffen und Zusammenraffen ...
Dafür gibt Es genug bonierte Affen...
Trinken ihre Weine aus Karaffen...
Immer mehr sie anschaffen zu ihrem glanzvollem Imponiergehabe ...
Niemals endend wollend
und Respekt zollend..
Je mehr umso besser
Weiß Gott wie tief steckt da schon das ,,Messer"..
Hochmut kommt vor dem Fall
Welch ein Donnerknall...
Erschallt durch die ganze Welt
Während die Sonne sie zum Glück noch erhellt...
Bevor sie vielleicht auseinanderfällt.
Wir werden weitertreiben im beständigen Zeitgefüge und unser Schicksal hält die Zügel in der Hand Richtung Zukunft...
Der Mensch braucht die Natur aber die Natur nicht den Menschen..
Mein Wunsch wäre mehr Herz und Verstand
Mit guten Vorsätzen und Vernunft eine sichere Übereinkunft zwischen Gegenwart und Zukunft.
Mit richtig guter Portion Hoffnung und Mut zur rechten Zeit wird Es bestimmt gut.



© K.J

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Wo ist das Feingefühl ?

Wenn man so manche Leute sprechen hört spürt man richtig was heutzutage wohl mehr zählt und was wohl stört...
Irgendwie habe ich das Gefühl sensibel und feinfühlig darf man nicht mehr sein...
Es ist heute wohl eher Egoismus und raffen angesagt.
Egal was an Einem nagt
Es ist wirklich ein großer Spagat zwischen den Schatten und Licht...
Sag dir ins Gesicht
Fahre nicht gleich über Jedem ins Gericht
Denn vor dem Kopf gucken kann jeder nur wie Es in Einem aussieht kaum noch jemand..
Im Laufe der Zeit immer trostloser und trauriger da man verlernt hat mit dem Herzen zu sehen...
Statt dessen ohne Worte oder Gruß stur vorüber gehen...
Weder Anstand noch Respekt
Geschweige ein Bitte oder Danke
Sagt doch ehrlich muss Das so sein ?
Ich spüre die Einsamkeit holt mich wieder ein...
Ein ewiges Trauerspiel mit dummen Gedanken und Gefühle bis in die Seele...
Verkümmerung des Wesens
Bis zum Absterben der Gefühle
Nur noch Kühle
Fühle Es
Es ist ein blödes Gefühl
Gänsehautfeeling ist vorprogrammiert
Scheinbares Lächeln wie ins Gesicht gemalt...
Maskerade zur neuen Fassade
Regelkonform unterjocht durch neue Reform
Nach und nach werden wir wohl immer mehr zu Marionetten in unsichtbaren Ketten
Eingeengte Seelen ohne wirkliches
Eigenleben eher vordiktiert
Ist wohl schon soweit...
Die neue Wirklichkeit macht sich wie selbstverständlich breit...
Ach du liebe Zeit...
Wo sind wir gelandet?
Auf Sand gestrandet...
Angelernte Moral und Werte
Wohl vergessen und abgewertet?
Ey lass ES nicht zu
So bist du nicht
Auch wenn du denkst Du seist ein kleiner Wicht...
Ey du weißt ja der Mensch denkt Gott lenkt und du bist du DAS ist was zählt und zusammen gehört zum Gleichgewicht zwischen Machenschaften und uns den noch feinfühligen Naturen...
Wir gehören doch auch zu den Kreaturen auf den unbekannten Fluren...
Mit tiefen inneren tiefen verankerten Spuren unseren überlieferten Strukturen.
Verbunden mit Herz und Verstand
Ja selbsterklärend zu jeden Stand....
Dafür reich ich dir gerne meine Hand
im trautem beständigen
Freundschaftsband...



© K.J

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