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Gedichte Über Anstand-Moral - Seite 51


Wer noch träumen kann sieht manche....

Träume verlieren sich im Nirgendwo
Gedanken und Gefühle ins große Inferno
Geleitet begleitet und sanft berührende führende Gesten bis tief in die Seele hinein...
Ein stilles Einvernehmen vom Herzen her tief verbunden...
Im Rausch der schnellen flux endenden Stunden...
Fühle die aufbrechenden neuen Strukturen
Sie zeigen neue Hoffnung und Mut
In riesigen Spuren...
Sie schwarmweise ja kunterbunt das neue Lebensziel bestimmen wollen...
Dir unbeschreiblich unverschämt zusetzt gar verletzt da Es gar nicht mehr so wirklich zu deinem Wesen passt...
Dir eine unsichtbare Rüstung verpasst
Innerlich eine Mauer aufziehen
Als Schutz vor Verletzungen praktisch wie eine besondere Art von Maske...
Dabei unterdrückst du deine Gefühle und Gedanken
Abgekühlt und abgebrüht kommst Du so egoistisch daher obwohl Es in dir brodelt...
Irgendwie wohl der neue Zeitgeist der auf diese Art und Weise wohl seine Schranken aufweist und beweißt mal mehr
Raffgier und Egoismus beherrschen die Menschheit immer mehr...
Wir sensible Naturen und Seelen sich darin verlieren und nach und nach
unsere Kräfte verlieren...
Kämpfe mit allen Sinnen und Mitteln
dagegen an...
Bevor Es mich erwischen kann...
Ja selbsterklärend ES ist mein Naturell und Wesen...
So war ich schon immer gewesen
Jeder kann Es immer wieder in meinen Texten lesen...
Nein Das werde ich nicht ändern...
Verbiegen lassen ist auch nicht so wirklich mein Ding ...
Eher mach ich mein ein eigenes Bild und denk mir lieber mein Teil...
Bevor mich trifft ein bösgemeinter ,,Pfeil"...
Freude dabei Es zu zeigen und zu Papier zu bringen und somit Gutes abzugewinnen.
Immer wieder Neu zu beginnen und Gedanken unaufhörlich nachzusinnen...
Wunderbar geborgen im Strudel auch wenn die Zeiten unaufhörlich und unweigerlich uns weiter treiben....
Ich werde so bleiben



© K.J

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Bedingungen...

Bedingungen und Ansprüche werden oft schneller ausgesprochen als ein freundliches Wort.
Irgendwie ist das im Laufe des Lebens so du hast Anstandsregeln gelernt und im heutigen Zeitgeist irgendwie rennst du wie durch eine Mauer ziellos gedankenlos richtig schlechter Kalauer. Der heutige Ton bestimmt das Zeitgeschehen und bestimmt es so alte Werte bleiben auf der Strecke. Wo man früher sagte : ,,bitte oder danke" kommt immer seltener nur ein stummes Nicken oder gar Kopfschütteln ja mitunter ein Achselzucken....der Blick ist ziellos und leer...wo bleibt das ,,WIR"?...Da schießen und schwirren durch den Kopf nirgends ein Auschaltknopf....du armer Sauertopf... da sind immer wieder im Hinterkopf so manche angesammelte angestaute andere Gedanken aber die wahren ehrlichen Gefühle sterben langsam aus immer mehr verkümmern und die Habgier zählt immer mehr. Raffen bis zum Umfallen und Gürtel engerschnallen ,wenn es manchmal etwas knapper wird. Ich sag nur eins: ich bin ich und ich bleib mir selber treu und bleib in meiner Spur genieße das Leben es ist wirklich nur einmal gegeben nimm es an als Geschenk und und werde Lebensfreude wie süßer Honig naschen und ein Quäntchen Glück versuche ich zu erhaschen und mich einfach treiben und überraschen lassen. So gerüstet für neue Ideen und Taten auf's Neue fussfassen einfach gelassen auf mich zu kommen lassen. Geduldig bleiben und dann noch ein paar schöne Gedankennetze weben und spinnen so kann man sich getrost wieder herzlich laben und täglich neu voller Vorfreude auf das was kommen mag herrlich beginnen und Gutes abgewinnen.
Ich weiß auch es ist wirklich nicht immer so leicht aber wer weiß was uns erwarten wird , aber mit Mut und einer guten Portion Humor und Ehrlichkeit wird es bestimmt gut gelingen und geraten auch in fernen Tagen. 

© K.J



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