Ich bin kein Held,
der die brutale Welt anhält.
Sehe Hass und Tränen,
Liebe und Sehnen.
Trennung und Schmerz,
gebrochenes Herz.
Höre sie lachen und weinen,
sich wieder vereinen.
Sehe Menschen die flüchten
und vor dem Unbekannten sich fürchten.
Die Welt ist so kalt und brutal geworden,
groß die Sorgen.
Manch einer möchte Anderen helfen und geben,
doch die Mehrheit denkt, ich will gut leben.
Egoismus ist ein Schlagwort,
trägt einen geschwind an einem neutralen Ort.
Nur das Elend der Anderen nicht sehen,
nicht hören müssen, das betteln und flehen.
Geht und gibt es dies noch,
sich wohl fühlen und leben in einer heilen Welt?