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Anfang
Seite 267
Gedichte über den Anfang - Seite 267
Silbertal-Variationen
Es war ein Wort, ein Licht,
ein Blick.
Ich dachte nur ich sehe
einen Traum:
es war ein Tag, ein Jahr, ein Leben
in dem Silbergarten.
Ich kletterte auf Bäume
in den Bergen,
ich wollte wissen wo ich wirklich bin.
Ich war am Anfang.
© Lena Engelbrecht
Lena Engelbrecht
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Gedicht zur Merkliste
Wahre Liebe währet ewiglich
Schwermütig schaut ein älterer Herr
Sein Blick tränenblind auf seine Rosenhecke schweift
Seine Hand langsam aber sicher zittrig und etwas versteift
Sein Haar etwas mit den Jahren lichter und grauer geworden
Dennoch sein Hinterstübchen ist angefüllt mit lieben Erinnerungen welche tiefgründig Sehnsucht erwecken
So denkt er gerade an seine große Liebe
Er einst hatte Viele, der jetzt langsam verstaubten gar verwelkenden Rosen im großen Strauß hatte er einst verschenkt
Als Nachfolger des Rosenkavalier's
Zeigte sich so die dankbare Zier
Der feinsten aller Blumen
Nun möchte er sie nutzen als Hoffnungskrumen
Ja voller Sehnsucht und Vorfreude auf das Wiedersehen
Denn Es wird langsam jeder einzelne Schritt und Atemzug beschwerlich
Er fühlt so wirklich das nahende Ende seiner Lebensreise
Irgendwie freut er sich seine Liebe wieder zu sehen
Sie in die Arme zu schließen
In jenem entfernten Ort
Dazu bedarf Es keinem weiteren Wort
So setzt er allein seinen eingeschlagenen Weg fort
Trifft so manche Leute
Lieber Gruß ist manchmal auch dabei
Doch letztendlich doch kein wahrer Trost
Ich kann Es gut verstehen und nachempfinden
Da ich auch meine Lieben versuche wieder zu finden
Denke wir werden uns bestimmt im Jenseits wiederfinden und auch die Lieben
Das steht in meinem Herzen fest geschrieben
So kommt unsere Zuversicht
Die lässt uns nicht im Stich...
Nein sie verlässt uns nicht
Gute Zuversicht
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Wortengel
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Gedicht zur Merkliste
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Noch streiten sich der Frühling und Winter
Noch streitet sich der Winter mit dem Frühling
Letzte schneebedeckten Stellen werden in der warmen Sonne langsam schmelzen
Während schon so manche Vogelstimmen sind zu vernehmen
Wollen langsam aber sicher ihre Nester bauen
Der Nachwuchs wird bestimmt nicht lange auf sich warten lassen
So werden wir in den Taumel der Frühlingsgefühlen gut uns einstimmen und guten Mutes fussfassen
Zum beherzten Austausch zu den vergangenen Tagen wo wir in der warmen Stube wartend waren
Vielleicht mit ein paar Geschichten aus der Vergangenheit und deren Momente
Gespitzt so manche Ohren
Mit offnen staunenden Mund
Lauschend der ein oder anderen Kunde
Aus der Großeltern's Munde
So überwunden die kalte Winterzeit
Die jetzt langsam von dannen zieht
Da der Kreislauf des Lebens ja immer weitergeht
Niemals stille steht
Ein Uhrwerk der besonderen Art und Weise
Fortführend jeglicher Lebensreise
Wie durch Zauberhand geführt
Bis tief in die Seele verspürt
und auch die Herzen stets berührt
Wunderbar geborgen
Bis zum nächsten erwachenden Morgen
Guter Plan
So geht es munter voran
Mit gewissen Elan
Euer Wortengel
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Wortengel
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Gedicht zur Merkliste
Sieh da
Ganz sachte
Als ich an so manche Erinnerung nachdachte
Während wohl mancher Wunsch erwachte
Fiel mir ein kleines Stück Papier auf dem Boden auf
War wohl ein weiterer Schritt des Lebenslauf
Leere Zeilen
Dafür ein schönes kurzfristiges Verweilen
Da wahrscheinlich Alles wird bald wieder in die Vergangenheit eilen
Da jeder einzelne Atemzug ist ein Moment des Neubeginns
Eh man Es versieht ist es schon wieder vorbei
und neue Augenblicke kommen herbei
Mit Gedanken und Träumen ausgeschmückt
Mit unterschiedlichen Mienenspielen und wohl Zielen
Auch im augenscheinlichen im Vergänglichen ,,Schielen"
Ein Kommen und Gehen
Wie wird man dann schon sehen
Wortengel
Wortengel
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Gedicht zur Merkliste
So ist Es wohl.
Verblasste Träume wohl Fetzen von der Leinwand des Lebens
Ja wohl der vergangenen fast vergessenen Sehnsucht oder der festgesetzten Seelenmentalität sind
Zweigleisige Verbindung mit dem Leben und Tod
Der Hoffnung und Vertrauen auf ein baldiges Wiedertreffen oder Finden des verlorenen Freundes oder Partner
Genährt durch viele unendliche Geschichten und Tränen
Transparenz und oft mit Argwohn beäugtes Offenlegen mancher Gefühle und Gedanken
Emotionen mit unterschiedlichen Eindrücken
Wohl Zurechtrücken der
Mosaiksteinchen des Lebens
Wechselnde Mienenspiele und Anschauungen wie Betrachtungen
Festgefahrene Strukturen und Prozesse
Spuren der besonderen verknüpften Anhängen der Vorfahren
Verknüpfung von unterschiedlichen Träumen und deren lebhaft bunten Fantasiewelten
Freiräume der Seelen in besonderer Art und Weise
Bausteine für die weiteren Schritte im weiterführenden Lebenslauf und dessen Wege
Immer wieder neue Momente
Keiner gleicht dem Anderen
So werden wir immer wandern
von einem Ort zum Andern
Mit unserem Kompass: dem Herzen
Egal ob traurig oder heiter
Immer weiter
auf und ab der Lebensleiter
So war Es und so wird Es bleiben
Da die Zeit vergeht um uns weiterzuleiten und weiter zu treiben
Im stillen Verweilen
Wortengel
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Wortengel
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