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Gedichte über den Anfang - Seite 169


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Sehnsucht

Sehnsucht du mich schon so oft hast mich besucht
Auch mit Trauer heimgesucht
Der Namen des geliebten Menschen oft vergeblich gerufen
Hinabgestiegen manche steile Stufen
Abgerufen schwerer Gedanken und Gefühle
Bis tief in die Seele hinein
Heißer als tausende Kerzen
Ohne zu scherzen
Schmerzlich vermisst
und nie mehr gefunden
Geschunden an der quälenden unbeantworteten Fragen
An fast aussichtslosen Tagen,
DIE im Raume stehen
Möchte gerne ins Traumland mich begeben und abheben
Denn wenn man schon bezahlen muss um mal glücklich zu sein da das Mitgefühl und Feingefühl völlig auskühlt und man nur noch mit sich und seinem Vorteil bedacht ist
ist Es nicht verwunderlich dass man in Tagträume flüchtet und darin zu schwelgen beginnt
So nachsinnt und dabei manche vergessen geglaubte Erinnerung wieder hoch kommt
Mit so starken Emotionen Die tief in dem Inneren des Ich's verborgen ruhen und jeder Zeit wieder neu geboren werden da sie unvergessen bleiben werden
Zeiten mögen vergehen doch die Seele vergisst Es nie was sie vernommen oder wahrgenommen hat
Sie besitzt eine Art von Elefantenhaut und hat einen besonderen Wert für jedes noch so unterschiedlichen Wesen auch wenn Manche Schicksalsschläge Einem förmlich die Beine wegzieht oder gar umhaut
Doch sag ich wer ihr vertraut
Hat niemals auf Sand gebaut
Wahre Schätze können nur von Innen kommen und ich weiß zwei Bestimmte:
Mein Herz und Seele
Voller Stolz und Dankbarkeit ich mich an ihnen wieder und immer wieder erfreuen werde
Auch wenn hie und da manche Dinge anders laufen als geplant oder erdacht
Ich verlasse mich auf der ,,göttlichen\" Macht
der erkennbaren Liebe
Selbst mit Seitenhieben dennoch gut zum Überwinden und Wegschieben trüber traurigen Gedanken
Ich werde dir immer wieder danken

:copyright: K.J
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Bittere Tränen

Bittere Tränen

Deren erlegen ist wohl schon so Mancher von uns
Es blieb zurück die bittere Pille der Erkenntnis
Gar ein leises Zugeständnis der Enttäuschung und Verbitterung
Da man glaubte den falschen Worten und Versprechungen mancher Liebesschwüre welche immer noch verhallen durch
Gedanken und Gefühle ganz anders in seinen Erinnerungen wie erhofft da gelegen
fängt man dann bitterlich vor Gram des Kummers zu weinen
die Wolken der selben Meinung scheinen
Ein heftiges Gewitter und Unwetter lässt Einen noch mehr zusammen zucken
Es hilft da kein Ducken
Es ereilt ein neuer Blitz
Das Zeichen des Naturschauspiels
Ein verbittertes gemeines Ziel
Man möchte sich wehren
Nach dem kräftezehrenden  sehnlichen Entbehren  gelingt Es nicht so wirklich
Unvermeindlich rollen die Donner über die Hügel
Mutig hoffnungsvoll weiter auf dem Flügeln der Fantasie und Träume verwebt man so all' die versteckten Gefühle
Sinnloses Unterfangen hält Einen gefangen
Im Spinnennetz der Gedanken
Zeigt  die steifen Schranken
Doch die Seele ihr Mut und Hoffnung verspricht
Ja mit Herz und Verstand Das immer wieder gerne zuspricht
Es ist und bleibt eine gute Zuversicht
Noch ungewiss und vage
traut man sich weiter
Sieht schon ein kleines Licht der Zuversicht in der Ferne
Über Einem leuchtend erstrahlen die ersten Sterne
Ja und da sieht man eine weiße Rose in ihrem schwarzen Schatten
Ein kleines Zeichen gar Symbol der niemalsendenden wahren Liebe
Es immer wieder Kraft und Sicherheit beschert
Es ist aller Ehren wert
Niemals egoistisch oder Ähnliches
Eher ewige Liebe mit Allem was dazu gehört
Kein unsinniger Gedanke der dort nicht hin gehört oder sie gar zerstört.
Der liebliche Duft der Rose Einen betört
Sie geleitet trostreich in das Traumland des Traumesfürstens  Reich
Selig beruhigt schläft man bestimmt langsam aber sicher ein.
Taucht so in den emotionalen Strudel der Emotionen und verborgenen Welten so wie die heißen oder kalten Quellen der virtuellen und realen Welt.
Bis die Sonne den neuen Morgen wieder erhellt.


:copyright: K.J
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